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Fischbach: SPD im Kinderschutz scheinheilig

Geschrieben am 19-08-2009

Berlin (ots) - Zum "Vorstoß" der SPD-Politikerinnen Brigitte
Zypries und Manuela Schwesig, den Kinderschutz zu verbessern, erklärt
die Vorsitzende der Gruppe der Frauen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion,
Ingrid Fischbach MdB:

Der "Vorstoß" aus der SPD, den Kinderschutz zu verbessern, kommt
reichlich spät: Nachdem sich die Ministerpräsidenten aller
Bundesländer schon im Dezember 2007 auf eine Verbesserung des
Kinderschutzes geeinigt hatten, verweigerte die SPD-Fraktion im
Bundestag die Verabschiedung des Gesetzes. Leidtragende dieser
Situation sind vernachlässigte Kinder, denen schon längst besser
geholfen werden könnte. Wenn jetzt anlässlich des Wahlkampfes eine
Verbesserung des Kinderschutzes gefordert wird, dann ist das
scheinheilig!

Viele Ämter sind überlastet und können gar nicht alle Hinweise und
Fälle aufklären beziehungsweise alle Familien hinreichend betreuen.
Mit dem Kinderschutzgesetz sollte die Situation der Jugendämter
verbessert und klare Richtlinien geschaffen werden, damit die Kinder
besser geschützt sind.

Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7846
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7846.rss2

Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: fraktion@cducsu.de


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