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Lausitzer Rundschau: Michael Feichtenbeiner neuer Sportdirektor bei Energie

Geschrieben am 14-08-2009

Cottbus (ots) - Eines muss man Energie Cottbus lassen: Mit dem
49-jährigen Michael Feichtenbeiner hat der Verein einen echten
Überraschungs-Kandidaten als neuen Sportdirektor verpflichtet. Der
gebürtige Stuttgarter war bislang meistens als Regionalliga-Trainer
in Süddeutschland tätig. Weggefährten beschreiben ihn als
"Klischee-Schwaben": bodenständig, zuverlässig und loyal.
Eigenschaften also, die auch hier in der Lausitz gut ankommen.
Obwohl er schon über 20.Jahre im Fußball-Geschäft ist, gehört der
Name Feichtenbeiner dennoch nicht zu jenen Begriffen aus der
Sportwelt, die in Quiz-Shows regelmäßig abgefragt werden. Und wenn,
dann höchstens als finale Eine-Million-Euro-Frage. Für Feichtenbeiner
muss das kein Nachteil sein. Er kann die Arbeit in Cottbus unbelastet
von Vorurteilen beginnen.
Sein Wirkungsbereich ist mit der Arbeitsplatzbeschreibung als
Sportdirektor klar umrissen. Feichtenbeiner wird anders als der
bisherige Manager Steffen Heidrich dem Cheftrainer nicht übergeordnet
sein, sondern als Organisator neben ihm wirken. Und genau diese
Aufgabe dürfte die größte Herausforderung sein. Denn Feichtenbeiner,
der als eher leiser Typ gilt, muss seinen Platz an der Seite des
charismatischen Claus-Dieter Wollitz finden. Er muss - bei aller
nötigen Harmonie - auch Reibungspunkte schaffen und vor allem die
öffentliche Diskussion darüber aushalten. Wenn Feichtenbeiner das
schafft, kann er mit seiner langjährigen Trainer-Erfahrung und
Sachkompetenz auch als Sportdirektor eine Bereicherung für Energie
werden.

Originaltext: Lausitzer Rundschau
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47069
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Pressekontakt:
Lausitzer Rundschau

Telefon: 0355/481232
Fax: 0355/481275
politik@lr-online.de


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