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Rheinische Post: GEW-Chef lehnt frühere Einschulung ab

Geschrieben am 24-07-2009

Düsseldorf (ots) - Der Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und
Wissenschaft, Ulrich Thöne, hat den Vorstoß von Bildungsministerin
Annette Schavan (CDU), Kinder früher einzuschulen, als "nicht
sinnvoll" bezeichnet. "Die Kinder haben ein Recht auf ihre Kindheit
", sagte Thöne der "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). In der Schule
könnten sie sich nicht mehr so spielerisch bewegen wie in den
Kindergärten. Thöne wies darauf hin, dass Schulanfänger psychisch und
emotional reif für die Schule sein müssten. Wer in die Schule komme,
solle so gefestigt sein, "auch mal mit einer Enttäuschung gut fertig
zu werden".

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
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Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


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