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Beate Rudolf wird neue Direktorin des Deutschen Instituts für Menschenrechte

Geschrieben am 22-07-2009

Berlin (ots) - Beate Rudolf wird neue Direktorin des Deutschen
Instituts für Menschenrechte in Berlin. Die 45-jährige
Rechtswissenschaftlerin und Menschenrechts-Expertin wurde heute vom
Kuratorium des Instituts gewählt. Sie ist seit 2003 Juniorprofessorin
für Öffentliches Recht und Gleichstellungsrecht an der Freien
Universität Berlin, seit 2006 zugleich Leiterin des
Sonderforschungsprojekts "Völkerrechtliche Standards für Governance
in schwachen und zerfallenden Staaten" an der Freien Universität.
Rudolf folgt auf Heiner Bielefeldt, der im Herbst eine Professur für
Menschenrechte und Menschenrechtspolitik an der Universität
Erlangen-Nürnberg antritt.

Das Deutsche Institut für Menschenrechte, Berlin, wurde auf
einstimmigen Beschluss des Deutschen Bundestages im März 2001
gegründet. Das unabhängige Institut trägt durch angewandte Forschung,
Politikberatung, Fachgespräche, Konferenzen sowie
Menschenrechtsbildung im Inland zum Schutz und zur Förderung der
Menschenrechte bei. Es wird aus den Haushalten des Bundesministeriums
der Justiz, des Auswärtigen Amtes und des Bundesministeriums für
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung finanziert.

Originaltext: Deutsches Institut für Menschenrechte
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/51271
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_51271.rss2

Pressekontakt:

Bettina Hildebrand, Pressesprecherin
T (030) 259 359 - 14, Mobil (0160) 966 500 83
E-Mail: hildebrand@institut-fuer-menschenrechte.de


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