(Registrieren)

Der Tagesspiegel: SPD-Gesundheitsexperte und Epidemiologe Karl Lauterbach: Müssen gewappnet sein

Geschrieben am 14-07-2009

Berlin (ots) - Berlin - Bei der Frage, ob man in Deutschland eine
Massenimpfung gegen die Schweinegrippe durchführen sollte, sagte der
SPD-Gesundheitsexperte und Epidemiologe Karl Lauterbach dem
"Tagesspiegel" (Mittwochausgabe): "Das ist eine Güterabwägung. Wenn
man sich für eine Massenimpfung gegen die Schweinegrippe entscheidet,
nimmt man in Kauf, dass es nicht mehr genügend Impfstoff gegen die
reguläre Grippe gibt. Diese Strategie ist aber vernünftig." Die
Schweinegrippe besitze das Potenzial, sich rasend schnell
auszubreiten, weil das menschliche Immunsystem ihr bislang nicht viel
entgegenzusetzen habe. "Dagegen müssen wir gewappnet sein", sagte
Lauterbach.

Bei Nennung der Quelle Tagesspiegel stehen Ihnen die Zitate zur
freien Verfügung.

Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/2790
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_2790.rss2

Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-260 09-308
Fax: 030-260 09-622
cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

214216

weitere Artikel:
  • Neues Deutschland: zu DGB-Positionen zu Hartz IV Berlin (ots) - Es ist die »neue Krisenerfahrung« für viele Arbeitnehmer: Direkt vom ersten Arbeitsmarkt rutschen sie ohne Zwischenstopp in das System Hartz IV. In der Krise werden die Konsequenzen, die mit dem Ausbau der prekären Beschäftigung verbunden sind und vor denen die Gewerkschaften seit Jahren warnen, plötzlich sehr deutlich: Wer nicht regelmäßig in die Arbeitslosenversicherung einzahlen kann, wird in Zeiten wie diesen nicht abgefedert, wenn der Job weg ist. In der Krise soll nun eingeteilt werden in »gute« und »schlechte« Arbeitslose, mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Verbundschulen in NRW = von Anja Clemens-Smicek Düsseldorf (ots) - Wie ein Mantra versichert Ministerin Barbara Sommer den Hauptschulen seit Jahr und Tag ihre Unterstützung. Wohlwissend, dass dieser Schulform mehr und mehr die gesellschaftliche Anerkennung versagt wird. Dass die Landesregierung nun die "moderate Fortentwicklung der bestehenden rechtlichen Rahmenbedingungen" - wie es das Schulministerium so schön verklausuliert - für weitere Verbundschulen prüft, macht nur deutlich: Auch Barbara Sommer ist in der Realität angekommen. Parteien und Verbände in NRW mögen noch darüber mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Iran Bielefeld (ots) - Der Protest wird leiser. Geheimdienste, Revolutionsgarden und Polizei haben im iranischen Gottesstaat durch Gewalt und Unterdrückung ihre uneingeschränkte Herrschaft wieder hergestellt. Immer weniger Demonstranten wagen sich auf die Straßen, um den offensichtlichen Betrug bei den Präsidentschaftswahlen anzuprangern. Demonstrationen sind weitgehend verboten, das Internet wird zensiert, der Handy-Verkehr gestört, weil das Regime Angst vor dem eigenen Volk hat. Tausende von mutigen Iranern sitzen nach den Protestmärschen mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Arbeitslosenbeitrag Halle (ots) - Nach Berechnungen der Bundesagentur müsste der Beitragssatz für die Arbeitslosenversicherung auf rund fünf Prozent angehoben werden, um die Kosten für Kurzarbeitergeld und die absehbar steigende Arbeitslosigkeit aufzufangen. Dass dies jetzt nicht geschieht, ist zwar vernünftig. Den Arbeitnehmern würde Geld im Portemonnaie und der Volkswirtschaft Nachfrage fehlen. Steigende Lohnnebenkosten dürften überdies den Arbeitsplatzabbau noch beschleunigen und Wiedereinstellungen erschweren. Doch ehrlicherweise müssten Parteien und mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum EU-Parlamentspräsidenten Bielefeld (ots) - Lob von fast allen Seiten gab es für ihn schon vor seiner Wahl. Christdemokraten, Sozialisten, Grüne und Liberale bescheinigten Jerzy Buzek, dem neuen Präsidenten des EU-Parlaments, ein engagierter Europäer und dialogbereiter Politiker zu sein. Dass der frühere polnische Ministerpräsident von einer überwältigenden Mehrheit der Abgeordneten als erster Osteuropäer in ein Spitzenamt der EU gewählt wurde, ist ein starkes politisches Signal an die neuen EU-Mitgliedsstaaten in Mittel- und Osteuropa. 20 Jahre nach dem Fall mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht