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Der Tagesspiegel: Freunde von Marwa El-Sherbiny wollen islamisches Kulturzentrum in Dresden gründen

Geschrieben am 12-07-2009

Berlin (ots) - Berlin/Dresden. Freunde und Weggefährten der in
Dresden im Gerichtssaal erstochenen Marwa El-Sherbiny wollen ein
islamisches Kultur- und Erziehungszentrum in der sächsischen
Hauptstadt aufbauen. Die Idee sei schon älter, schreiben die
Initiatoren in einer Erklärung. Man habe, noch mit Unterstützung der
später Getöteten, deswegen einen Verein gegründet. "Nun fühlen wir
uns verpflichtet, uns noch mehr anzustrengen", heißt es in dem Text,
der dem in Berlin erscheinenden Tagesspiegel (Montagausgabe)
vorliegt. Es gebe die "Hoffnung, dass wir, in der wunderbaren Stadt
Dresden, in der entschlossene Menschen es schafften, ein solch
wunderbares Versöhnungssymbol wie die wiederaufgebaute Frauenkirche
zu errichten, auch wir es schaffen, einen weiteren Ort zu errichten,
der der gegenseitigen Verständigung gewidmet ist." Die Familie der
Toten in Ägypten stehe hinter dem Bemühen.

Für Fragen wenden Sie sich an den Tagesspiegel, Ressort Politik,
Telefon 030/26009-573 oder -295

Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/2790
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_2790.rss2

Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-260 09-308
Fax: 030-260 09-622
cvd@tagesspiegel.de


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