(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Klinsmann

Geschrieben am 12-07-2006

Halle (ots) - Zunächst herrscht Enttäuschung. Klinsmann lässt sein
Team, sein Land plötzlich im Stich - werden Kritiker sagen. Auf den
ersten Blick erscheint das so. Andererseits: Wer dem nun ehemaligen
Bundestrainer während der WM-Tage aufmerksam zugehört hat, ahnte
seine Antwort auf die so genannte K-Frage. Ein unterschwelliges Nein
schwang in vielen seiner Aussagen mit. Klinsmann wollte nur bis zum
Ende der Heim-WM Trainer sein. Eine für diese Ereignis
konkurrenzfähige Mannschaft zu formen, das begriff er als seine
Aufgabe. Das war seine Mission. Nicht mehr und nicht weniger.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=47409
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_47409.rss2

Rückfragen bitte an:
Mitteldeutsche Zeitung
Chefredakteur
Jörg Biallas
Telefon: 0345/565-4242


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

21181

weitere Artikel:
  • Lausitzer Rundschau: Zu Israel/Zwei-Fronten-Krieg: Gefahr des Flächenbrandes Cottbus (ots) - Die Lausitzer Rundschau, Cottbus, zu Israel/Zwei-Fronten-Krieg: Der grenzüberschreitende Angriff, bei dem zwei israelische Soldaten getötet, vor allem aber ein weiterer entführt wurde, stellte die logische und erwartete, weil angekündigte Fortsetzung der Kampfhandlungen auf einer höheren Ebene dar. Mit Waffengewalt aber mag der gegenwärtige Kleinkrieg zu gewinnen sein, aber die aktuelle Krise ist so nicht zu lösen. Erforderlich ist nicht eine zeitliche und geographische Ausweitung der Kämpfe, sondern deren Beschränkung. mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Zu Cottbus/BTU: Der Anfang vom Ende Cottbus (ots) - Die Lausitzer Rundschau, Cottbus, zu Cottbus/BTU: Als Ernst Sigmund die Brandenburgisch Technische Universität verließ, hinterließ er seinem Nachfolger drei gute Wünsche. Es möge, so hoffte er, gelingen, die Gräben innerhalb der BTU schnell wieder zuzuschütten, einen neuen starken Chorgeist zu beleben - und natürlich einen richtigen Erfolg zu erzielen. Die Erfüllung dieser Wünsche liegt seit gestern ferner denn je: Die Hochschule ist führungslos, kompetente Kandidaten mit Rückrat sind nicht in Sicht. Und Rückrat würden mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Zu Bundeskabinett/Unternehmenssteuerreform: Die Richtung stimmt Cottbus (ots) - Die Lausitzer Rundschau, Cottbus, zu Bundeskabinett/Unternehmenssteuerreform: Nimmt man zum alleinigen Maßstab, was von den anspruchsvollen Vorhaben des schwarz-roten Koalitionsvertrages bereits durchgesetzt worden ist oder auf einen guten Weg gebracht wurde, muss man Peer Steinbrück attestieren: Der Finanzminister ist einer der erfolgreichsten im Kabinett Merkel. Bis auf wenige Abstriche setzte sich der kantige Hanseat stets nahezu hundertprozentig durch. Viel Lob für seinen Kurs hat der SPD-Mann mit der gewöhnungsbedürftigen mehr...

  • Rheinische Post: Klinsmanns logischer Abgang Düsseldorf (ots) - Von Robert Peters Jürgen Klinsmanns Rücksturz ins Private kommt nicht überraschend. Diese Entscheidung war längst vorbereitet, als der nun ehemalige Bundestrainer am vergangenen Sonntag staunend auf die Menge der 500.000 am Brandenburger Tor blickte. In bildschönem Neudeutsch stellte er fest: "Das ist nicht mehr zu toppen." Damit waren für ihn letzte Zweifel beseitigt. Tatsächlich geht es vom Olymp, den die "Weltmeister der Herzen" mit ihrem Anführer Klinsmann durch Platz drei bei der WM bestiegen hatten, zunächst mehr...

  • Rheinische Post: Interessen-Politik Düsseldorf (ots) - Von Reinhold Michels Wenn jetzt George W. Bush bei uns zu Gast ist, sollte man nüchtern wägen und an Charles de Gaulles Satz denken, wonach Staaten keine Freunde, sondern Interessen haben. So sehr der US-Präsident vor allem in Europa kritisiert wird (werden muss), weil er im Irak Krieg als Mittel der Politik eingesetzt hat - Bush ist erster Repräsentant eines Landes, zu dem Deutschland lebensnotwendig gute Beziehungen pflegen muss. Präsidenten kommen und gehen (Bush geht im Januar 2009), die enge deutsch-amerikanische mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht