(Registrieren)

Dietmar Bartsch: Überflüssige Debatte

Geschrieben am 26-04-2009

Berlin (ots) - Zur Forderung von Innenminister Schäuble nach
Beendigung der Debatte um soziale Unruhen erklärt
Bundesgeschäftsführer Dietmar Bartsch:

Diese Debatte ist überflüssig. Sie lenkt nur von der Unfähigkeit
der Regierenden ab. Ein Schutzschirm für Menschen ist das Gebot der
Stunde mit einem Verbot von Massenentlassungen, der Schaffung von
Arbeitsplätzen durch öffentliche Beschäftigungsprogramme, eine
Verlängerung des Arbeitslosengeldes I und eine Erhöhung der
Hartz-IV-Regelsätze.

Die Geschichte zeigt: Soziale Unruhen kommen unabhängig vom
Politikergequatsche.

Originaltext: DIE LINKE
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/41150
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_41150.rss2

Pressekontakt:
Alrun Nüßlein
Pressesprecherin
DIE LINKE
Kleine Alexanderstraße 28
10178 Berlin
Telefon +4930/24009-543
Telefax +4930/24009-220
pressesprecherin@die-linke.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

199275

weitere Artikel:
  • Westdeutsche Zeitung: Schweinegrippe = von Martin Vogler Düsseldorf (ots) - Wer heute kräftig hustet oder erhöhte Temperatur bemerkt, wird aufgeregter reagieren, als er das vor drei Tagen getan hätte. Denn die neue Variante der Schweinegrippe kündigt sich mit banalen Symptomen wie Müdigkeit, Appetitlosigkeit oder eben Husten und Fieber an. Wir hoffen zwar, dass der Erreger nicht in Deutschland ankommt, doch in Sicherheit wiegen können wir uns nicht. Und obwohl die Schweingrippe als für Menschen ungefährlich galt, scheint das Virus jetzt in Mexiko einen schlimmen Wandel vollzogen zu haben. Ansteckung mehr...

  • Neue Westfälische: KOMMENTAR Schweinegrippe Sorge und Besonnenheit BERNHARD HÄNEL Bielefeld (ots) - Dutzende Tote in Mexiko, Verdachtsfälle in den USA: Die Angst vor der Ausbreitung der Schweinegrippe nimmt zu. Die Behörden in Deutschland und Europa sind alarmiert und rüsten sich für den Fall, dass das gefährliche Virus eingeschleppt wird. Das Risiko einzuschätzen fällt schwer. Sorge und Sorgsamkeit sind angesagt, Panik jedoch nicht, auch wenn die evolutionäre Intelligenz der Grippe-Viren schon beängstigend ist. Das Besondere an diesem Virus ist sein neuer Erreger, der Influenzaviren vom Schwein, von Vögeln und Menschen mehr...

  • Neue Westfälische: KOMMENTAR NRW nach den Parteitagen von SPD und FDP Schwarz-Gelb gegen Rot-Grün PETER JANSEN, DÜSSELDORF Bielefeld (ots) - Gut ein Jahr vor NRW- Landtagswahl sind die Alternativen für die Wähler klar: CDU und FDP wollen weiterregieren, wie die Freien Demokraten am Wochenende in Bielefeld bei allen Sticheleien gegen Ministerpräsident Jürgen Rüttgers und dessen CDU deutlich gemacht haben. SPD und Grüne wollen dagegen ihr rot-grünes Bündnis wiederbeleben. Abgesehen von der Frage, ob das Wahlergebnis eine der Wunschkonstellationen zulässt, ist die Lage komplizierter als beim Regierungswechsel 2005. Vor dem Hintergrund der schweren Wirtschafts- mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu verstärkter Hinwendung der SPD zu Ostdeutschland Halle (ots) - "Gute Ossis überall? Es ist jedenfalls auffällig, wie überschwänglich sich man sich in jüngster Zeit über die Landsleute in den nicht mehr so neuen Ländern äußert. Das mag am Jubiläumsjahr 2009 liegen, 20 Jahre nach dem Mauerfall. Ganz sicher liegt es an der Bundestagswahl 2009. Der Osten hat schon früher Wahlen entschieden. (...) Indessen sind die Menschen im Osten nicht naiv. Sie haben längst bemerkt: Das Interesse an Uckermark, Niederlausitz und Mansfelder Land ist speziell im Vorfeld von Bundestagswahlen Routine. Das mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Vorabmeldung - Professor Korte: Wahlrecht mit 16 "nicht sinnvoll" Frankfurt/Oder (ots) - Der Politikwissenschaftler Professor Karl-Rudolf Korte hält eine Senkung des Wahlalters auf Bundesebene von 18 auf 16 Jahre für "nicht sinnvoll". "Politikverdrossenheit ist etwas, das generell auf den politischen Betrieb zielt, aber nicht etwas, das an den formalen Kriterien des Alters aufzuhängen ist", sagte Korte der Märkischen Oderzeitung (Montagausgabe). Jungen Menschen ab 16 Jahren das kommunale Wahlrecht zu geben, sei hingegen eine gute Idee. Originaltext: Märkische Oderzeitung Digitale Pressemappe: mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht