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Klaus Ernst: Realitätsverlust

Geschrieben am 26-04-2009

Berlin (ots) - Zu Warnungen von Arbeitgeberpräsident Hundt vor
einer neuen Frühverrentungswelle erklärt der stellvertretende
Parteivorsitzende Klaus Ernst:

Hundt leidet an Realitätsverlust. In den nächsten Monaten droht
keine Frühverrentungswelle sondern ein Tsunami von
Massenentlassungen. Die Verlängerung des Kurzarbeitergelds ist da nur
ein Tropfen auf den heißen Stein. Wirksamer wäre ein
Entlassungsverbot für Betriebe, die Profite machen oder Staatshilfe
beantragen. Es kann nicht sein, dass ein Unternehmen Dividenden an
Aktionäre ausschüttet oder Mittel der Steuerzahler erhält und
gleichzeitig Leute auf die Straße setzt.

Originaltext: DIE LINKE
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/41150
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_41150.rss2

Pressekontakt:
Alrun Nüßlein
Pressesprecherin
DIE LINKE
Kleine Alexanderstraße 28
10178 Berlin
Telefon +4930/24009-543
Telefax +4930/24009-220
pressesprecherin@die-linke.de


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