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Tengelmann begrüßt Verbot zum Anbau von Gen-Mais

Geschrieben am 17-04-2009

Mülheim an der Ruhr (ots) - Karl-Erivan W. Haub,
Geschäftsführender Gesellschafter der Unternehmensgruppe Tengelmann,
lobt das konsequente Vorgehen der Bundeslandwirtschaftsministerin
Ilse Aigner hinsichtlich des Verbotes zum Anbau von Gen-Mais. "Seit
mehr als 40 Jahren setzt sich unser Unternehmen für den Schutz der
Umwelt und der natürlichen Lebensgrundlagen ein. Daher begrüße ich
die Entscheidung der Bundesregierung, den Anbau von Gen-Mais in
Deutschland zu verbieten", so Haub. Im Rahmen der
Umweltschutzaktivitäten beschäftigt sich das Unternehmen unter
anderem auch intensiv mit dem Thema Gentechnik. In den rund 700
Kaiser's und Tengelmann Supermärkten werden keine
kennzeichnungspflichtigen gentechnisch veränderten Lebensmittel
angeboten. "Die der Ministerin vorliegenden Studien scheinen
offensichtlich gezeigt zu haben, dass das durch MON 810 produzierte
Insektengift nicht nur gegen die für den Mais gefährlichen
Maiszünsler wirkt, sondern auch für andere Insekten gefährlich ist.

Ein Verbot für den Anbau von Gen-Mais ist ein wichtiger Schritt
zur Erhaltung unserer empfindlichen Ökosysteme", so Haub. Ebenso
stellt Haub die Möglichkeit zur Erlangung eines Patentes auf
natürliche Gene, zum Beispiel von Schweinen, in Frage. "Ein solches
Patent kann weitreichende Abhängigkeiten für Landwirte, Züchter und
Verbraucher verursachen. Eine solche Entwicklung dürfen wir nicht
begünstigen."

Originaltext: Unternehmensgruppe Tengelmann
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/33333
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_33333.rss2

Pressekontakt:
Unternehmensgruppe Tengelmann
Pressestelle
Tel. +49 (0) 208/5806-7603 / 7606
E-Mail: public-relations@uz.tengelmann.de


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