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Wolfgang Gehrcke: Aktive Deeskalation zum NATO-Gipfel unerwünscht

Geschrieben am 02-04-2009

Berlin (ots) - "Das Innenministerium trägt eine hohe Verantwortung
für alle Repressionen anlässlich des NATO-Gipfeltreffens", so
Wolfgang Gehrcke angesichts ständig neuer Ankündigungen repressiver
Maßnahmen durch das Innenministerium. Der Sprecher für internationale
Beziehungen der Fraktion DIE LINKE weiter:

"Mein Angebot an das Bundesinnenministerium zu Gesprächen für
einen gewaltfreien Verlauf der berechtigten und sinnvollen Proteste
gegen den NATO-Gipfel zur Verfügung zu stehen, ist vom
Innenministerium zurückgewiesen worden.

Nachdem das Innenministerium sich längere Zeit in Schweigen
hüllte, teilt der Parlamentarische Staatssekretär Peter Altmayer mit
Datum vom 1. April mit, dass es nach Einschätzung Altmayers keines
zusätzlichen Ansprechpartners bei den zuständigen Behörden bedarf.
Deeskalation ist offensichtlich unerwünscht."

Originaltext: DIE LINKE
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/41150
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_41150.rss2

Pressekontakt:
Hendrik Thalheim
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de


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