(Registrieren)

Kölner Stadt-Anzeiger: CDU bedauert Schrammas Rückzug Generalsekretär Pofalla: Schramm steht wie kein anderer für Köln NRW-Ministerpräsident Rüttgers äußert Dankbarkeit NRW-Grüne fordern sofortigen Rü

Geschrieben am 29-03-2009

Köln (ots) - CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla hat den Verzicht
des Kölner
Oberbürgermeisters Fritz Schramma (CDU) auf eine erneute Kandidatur
"sehr bedauert". Schramma stehe "wie kein anderer für die Stadt Köln
im Herzen des Rheinlands", sagte Pofalla dem "Kölner Stadt-Anzeiger"
(Montag-Ausgabe). Schramma habe in Köln sehr gute Arbeit geleistet,
"und das unter nicht immer einfachen Bedingungen".
Der CDU-Landesvorsitzende und Ministerpräsident von NRW, Jürgen
Rüttgers, bekundete Schramma Dankbarkeit für dessen Leistungen.
"Selbst
wenn es in diesen Tagen nicht so deutlich werden mag: In der Amtszeit
von Fritz Schramma hat sich Köln sehr zu seinem Vorteil verändert.
Dafür bin ich ihm sehr dankbar." Der Generalsekretär der NRW-CDU,
Hendrik Wüst, zeigte sich sicher, dass Schramma der größten Stadt
im Land bis zum letzten Tag seiner Amtszeit - wie bisher - "mit
voller
Kraft und ganzem Herzen" dienen werde.
Dagegen forderten die Grünen in Nordrhein-Westfalen den sofortigen
Rücktritt des Stadtoberhauptes. Dieser habe nach dem Einsturz des
Kölner
Stadtarchivs "auf ganzer Linie versagt", sagte die Fraktionschefin
der Grünen im Düsseldorfer Landtag, Sylvia Löhrmann, der Zeitung.
Es könne nicht angehen, dass Schramma jetzt "als Oberbürgermeister
auf Abruf im Amt bleibt". Um weiteren Schaden von Köln abzuwenden,
"sollte Ministerpräsident Jürgen Rüttgers jetzt agieren, anstatt wie
bisher nur tatenlos zuzuschauen".

Originaltext: Kölner Stadt-Anzeiger
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66749
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66749.rss2

Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Politik-Redaktion
Telefon: +49 (0221)224 2444
ksta-produktion@mds.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

194543

weitere Artikel:
  • Kölner Stadt-Anzeiger: Umfrage zur NRW-Kommunalwahl: Absolute Mehrheit für Rot-Grün in Köln Köln (ots) - Fünf Monate vor der Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen liegen SPD und Grüne in Köln mit klarer absoluter Mehrheit vorn. Nach einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstitus Omniquest für den "Kölner Stadt-Anzeiger" und den "Express" (Montag-Ausgaben) kommen die Sozialdemokraten in der größten Stadt des Landes auf 35,1 Prozent der Stimmen, die Grünen auf 19,6 Prozent. Für die CDU votieren 26,1 Prozent der Befragten, für die FDP 10,6 Prozent. Für die rechtsextreme Gruppierung "Pro Köln" sprachen sich 1,9 Prozent mehr...

  • Kölnische Rundschau: Bosbach will nicht als Oberbürgermeister für Köln kandidieren Köln (ots) - Unions-Fraktionsvize Wolfgang Bosbach (CDU) will sich nicht um die Nachfolge des Kölner Oberbürgermeisters Fritz Schramma bewerben. Bosbach, der in CDU-Kreisen immer wieder als Kandidat genannt wird, sagte der Kölnischen Rundschau, die Kandidatur wäre "zweifellos eine reizvolle Aufabe, aber ich habe der Kölner CDU gesagt, warum ich nicht antreten kann. Das geht einfach nicht, weil meine Verpflichtungen einander ausschließen würden. Ich kann nicht im Rheinisch-Bergischen Kreis für den Bundestag kandidieren und mich gleichzeitig mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) kommentiert die Proteste vor dem G20-Gipfel: Frankfurt/Oder (ots) - Gerechtigkeit erhält einen neuen Stellenwert. Warum etwa drängt die Regierung Merkel nicht darauf, dass die dank Steuermitteln geretteten HRE- oder Commerzbanker nicht mehr verdienen als etwa - gut dotierte - Angehörige im öffentlichen Dienst? Dafür gäbe es viel Sympathien beim einfachen Volk. Um das kapitalistische System wieder anzukurbeln, wird es beim Londoner G20-Gipfel darauf ankommen, die angelsächsischen turbokapitalistischen Exzesse ungebremster Finanzmärkte zu bändigen. Es darf nicht nur um weitere Billionenpakete mehr...

  • RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung, Heidelberg, zu: Mehdorn Heidelberg (ots) - Hartmut Mehdorn, der Mann mit Nerven wie Eisenbahnschienen, hat Pech gehabt. Als beinharter Sanierer, als der ihn Gerhard Schröder an die Spitze eines fast unführbaren, chronisch defizitären Bundesunternehmens geholt hatte, funktionierte er genau so, wie das von ihm erwartet worden war: Tüchtig, erfolgreich, skrupellfrei. Aber die Zeiten, in denen mit guten Bilanzzahlen alle anderen Argumente, die sich auf die weichen Werte eines Unternehmens beziehen, totschlagen ließen, sind gerade zu Ende gegangen. Und deshalb kommt mehr...

  • Neues Deutschland: zum Anti-Krisen-Protest Berlin (ots) - Noch ist es erstaunlich ruhig in Deutschland. Die Demonstrationen in Frankfurt und Berlin, die sich in Zehn- und nicht in Hunderttausenden maßen, waren nicht mehr als ein erster Entwurf. Das kann, wer will, psychologisch erklären: Die Bundesdeutschen sind eben ein ausgeglichenes Völkchen - und neigen oft zur Resignation. Plausibler ist allerdings eine politische Erklärung: Im Wahlkampf scheut sich die Politik, Klartext über die Folgen der Abermilliardenprogramme zu sprechen. Noch ist es eben nur eine Vermutung, dass die mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht