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Mitteldeutsche Zeitung: zu Steinmeier im Irak

Geschrieben am 17-02-2009

Halle (ots) - Seit Jahr und Tag hat sich Deutschland bereit
erklärt, seinen Teil zur Stabilisierung und zum Wiederaufbau des
Landes zu leisten. Doch geschehen ist nicht viel. Das könnte sich
jetzt ändern. Die Wirtschaftsdelegation, die den Minister begleitet,
spricht dafür, dass die Chancen wieder höher als die Risiken
eingeschätzt werden. Das Land braucht dringend Investitionen. Wo sich
die Lebensverhältnisse verbessern und die Menschen Arbeit finden,
sollte auch die Bereitschaft zur Gewalt abnehmen. Ausländische Märkte
sichern zudem Jobs in Deutschland. Stück für Stück löst sich der
SPD-Kanzlerkandidat Steinmeier von der Politik unter Altkanzler
Gerhard Schröder. Das gilt im Irak, aber auch für den heute eher
nüchternen Umgang mit Russland. Die Welt hat sich verändert, das
Schlagen alter Schlachten führt nicht mehr weiter.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
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Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Chefredaktion
Tel.: 0345 565 4300


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