(Registrieren)

Der neue Tag: Kommentarauszug zu CSU/CDU:

Geschrieben am 15-02-2009

Weiden (ots) - "(...) Im Superwahljahr muss die CSU 50 minus ein
klitzekleines x bringen. Ein Rausfliegen aus dem Europaparlament wäre
ebenso verheerend wie ein Versagen als Mehrheitsbeschaffer für
Merkel. Dann wäre es Zeit, den Sonderweg zu verlassen und die CSU zum
CDU-Landesverband zu machen."

Originaltext: Der neue Tag
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/70539
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_70539.rss2

Pressekontakt:
Der neue Tag
Redaktion
Albert Franz
Telefon: +49 (0961) 85-0


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

186462

weitere Artikel:
  • RNZ: Im Wandel - Kommentar zur steigenden Geburtenrate Heidelberg (ots) - Von Christian Altmeier Keine Frage: Familienministerin Ursula von der Leyen hat etwas bewegt. Die Zahl der Krippenplätze - auch in den Firmen - steigt, Familie und Beruf lassen sich leichter unter einen Hut bringen. Zudem stellen sich viele Familien dank des Elterngeldes auch finanziell besser. Ein kleiner Baby-Boom scheint der Erfolg zu sein. Viel wichtiger als die konkreten Beschlüsse, die zum Teil noch gar nicht wirksam sind, ist aber der damit verbundene Mentalitätswandel. Zwar hat die Ministerin diesen nicht alleine mehr...

  • Rheinische Post: Daimler und BMW Kommentar Von Martin Bewerunge Düsseldorf (ots) - Jahrzehnte lang lieferten sich Daimler und BMW ein hartes Rennen um Platz eins der deutschen Nobelmarken. Inzwischen sehen die Erzrivalen das Ziel mit anderen Augen: Gemeinsam ankommen, gemeinsam durchkommen das hat jetzt erste Priorität in den Konzernzentralen in Stuttgart und München. Die Erkenntnis ist kein Kind der aktuellen Krise. Aber die wegbrechenden Verkaufszahlen, die milliardenschweren Verluste an den Börsen geben den Plänen für kostensparende Kooperationen neuen Schub. Der ist bitter nötig, denn weltweit mehr...

  • Rheinische Post: Ja zum Kind Kommentar Von Detlev Hüwel Düsseldorf (ots) - Die Familienpolitik von Bund und Ländern zeigt Wirkung: In Deutschland steigen die Geburtenziffern. Das ist ein erfreulicher Trend, denn die Gesellschaft braucht den Nachwuchs. Außerdem ist die zunehmende Bereitschaft, ja zum Kind zu sagen, auch ein Zeichen von persönlichem Optimismus und wachsendem Vertrauen in die Zukunft. In den letzten Jahren ist viel geschehen, um Paaren die Entscheidung fürs Kind zu erleichtern. Dazu zählt das Elterngeld. Erwerbstätige Mütter und Väter erhalten mindestens 300 Euro (höchstens mehr...

  • Rheinische Post: Schädlicher Bonus Kommentar Von Michael Bröcker Düsseldorf (ots) - Die Bestrebungen der großen Koalition, Bonus-Zahlungen an Vorstände zu begrenzen und verstärkt an langfristigen Unternehmenszielen zu orientieren, sind richtig und überfällig. Selbst Manager räumen in kleiner Runde ein, dass die großzügigen, jährlichen Zusatzprämien dazu geführt haben, dass höhere Risiken eingegangen wurden als unbedingt notwendig. Die Verlockungen der millionenschweren Boni haben, etwa bei Bankmanagern, zu den riskanten Spekulationen mit kaum abgesicherten Kreditpapieren geführt, die als Geburtshelfer mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Bundesregierung / Banken / Vergütung / Boni Osnabrück (ots) - Böses Erwachen in der Provinz Der Gedanke, dass sich mit Staatsgeldern gestützte Bankmanager auch in Deutschland persönlich am Geld der Steuerzahler bereichern könnten, ist Angela Merkel leider zu spät in den Sinn gekommen. Offenbar hat die Bundeskanzlerin geglaubt, dass sich solche Exzesse der ungezügelten Marktwirtschaft auf die angelsächsische Finanzwelt beschränken würden. Dabei wurden die Methoden der Vergütung von Spitzenkräften bei global tätigen Großbanken schon seit Jahren in New York und London diktiert mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht