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Mitteldeutsche Zeitung: zu Bundeswehr/Posttraumatische Belastungsstörungen

Geschrieben am 12-02-2009

Halle (ots) - Posttraumatische Belastungsstörungen sind keineswegs
auf die Bundeswehr beschränkt. Es gibt sie bei Privatpersonen etwa
nach Autounfällen, bei Ärzten, Feuerwehr und Polizei. Doch bei der
Truppe haben sie deutlich zugenommen. Fast alles spricht dafür, dass
dies so weitergehen wird. Sich dieses Problems anzunehmen, ist nicht
nur ein Gebot der Menschlichkeit, sondern auch der Professionalität.
Je gründlicher die Bundeswehr dies tut, desto besser für alle
Beteiligten.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47409
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Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
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Tel.: 0345 565 4300


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