Märkische Oderzeitung: zum Bericht des Ombudsrats über die Hartz-Gesetze:
Geschrieben am 23-06-2006 |
Frankfurt/Oder (ots) - Der Abschlussbericht des Ombudsrates formuliert seine Kritik milde. Aber in der Sache steht fest: Die Organisation der Arbeitsvermittlung ist ein Rohrkrepierer. Die einzige Gruppe, bei der wegen straffer Regeln Fortschritte zu erkennen sind, ist die Gruppe der unter 25-jährigen Arbeitslosen. Ansonsten halten sich Arbeitsvermittler mehr mit bürokratischem Kleinkram auf als mit der Vermittlung vonArbeit. Das ist ein Armutszeugnis für die Koalition, die sich die Hartz-IV-Misere - damals noch mit verteilten Rollen - selber eingebrockt hat. +++
Originaltext: Märkische Oderzeitung Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=55506 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_55506.rss2
Rückfragen bitte an: Märkische Oderzeitung CvD Telefon: 0335/5530 563 cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
18498
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zur Lage in Deutschland Halle (ots) - Zu den Schwächen des Merkelschen Regierungsstils gehört, dass sie zwar Diagnose betreibt, aber zu wenig Therapie. Sie benennt die Probleme. Aber wenn es um die Lösungswege geht, hält sie sich zurück. Sie lässt ihre Minister viel durcheinander reden, ohne selbst Farbe zu bekennen. Daher bleiben auch die Leitplanken des Reformprozesses im Wattig-Wolkigen verborgen. Der Problemdruck steigt schneller, als die Reform-Anstrengungen greifen. 2007 kommen die Mühen der Ebene - mit weniger Wachstum und wohl noch mehr Spannungen in mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Politik/Gesundheit Ärztebund attackiert Ost-Minister - Mediziner warnen vor Abwanderung Halle (ots) - Der Vorsitzende der Ärztevereinigung Marburger Bund, Frank Ulrich Montgomery, hat gestern die Landesregierungen im Osten wegen der Ablehnung einer Gehälteranpassung scharf attackiert. "Wir wollten die Angleichung von Ost und West, sind aber am Eisernen Vorhang der ostdeutschen Finanzminister gescheitert", sagte Montgomery bei einem Treffen mit Ärzten der Uniklinik Halle, berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Samstag-Ausgabe). Laut Montgomery hätten die Finanzminister starr auf ihrer Ablehnung beharrt. mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: zu Ärzten Stuttgart (ots) - Am Ende, daran ist kaum zu zweifeln, wird auch an kommunalen Häusern ein arztspezifischer Tarifvertrag gelten. Dass Mediziner bereit sind, dafür bis an Grenzen ihres Berufsethos zu gehen, haben sie anderswo schon hinlänglich bewiesen. Der Leidensdruck scheint so groß, dass selbst die Gefahr, einige Kliniken könnten einen längeren Streik wirtschaftlich nicht überleben, sie nicht schreckt. Originaltext: Stuttgarter Nachrichten Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=39937 Pressemappe via RSS mehr...
- Rheinische Post: Sanierungsfall Merkel Düsseldorf (ots) - Leitartikel von Sven Gösmann Hinter der Bundeskanzlerin liegt eine politische Woche, die sie gewiss schnell vergessen möchte, an die sich das Wahlvolk und ihre Partei aber noch länger erinnern werden. Drei Aspekte spielten eine Rolle. Der offensichtlichste ist das Fehlen einer Kommunikationsstrategie. Das jüngste Beispiel dafür lieferte die Debatte um das Familiensplitting. Der durch die Kritik, er sei mehr Sekretär als General, verunsicherte CDU-Chefstratege Ronald Pofalla trat eine zu diesem Zeitpunkt unnötige mehr...
- Rheinische Post: Die Erde ächzt Düsseldorf (ots) - Leitartikel von Rainer Kurlemann Die USA sind in der Klimafrage ein gespaltenes Land. Präsident George W. Bush verkündet weiter stur, die wissenschaftlichen Erkenntnisse seien nicht gesichert genug, als dass sie teure Maßnahmen gegen den drohenden Klimawandel rechtfertigen könnten. Schutz der Wirtschaft vor Schutz der Umwelt. Viele US-Bundesstaaten gehen längst einen anderen Weg. Selbst solche, die von Bushs Parteifreunden regiert werden. Sie haben eingesehen, dass der Mensch durch seine Treibhausgase wohl kräftig mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|