 Der Tagesspiegel: Hessische SPD-Kreise: Ypsilanti erklärt Rückzug aus Landespolitik
Geschrieben am 18-01-2009 |
Berlin (ots) - Die hessische SPD-Fraktions- und Landesvorsitzende
Andrea Ypsilanti tritt zurück. Das erfuhr der Berliner "Tagesspiegel"
aus SPD-Kreisen in Wiesbaden am Sonntag nachmittag. Demnach werde
Ypsilanti kurz nach Bekanntgabe der ersten Wahlprognosen am Sonntag
abend ihren Rückzug von ihren Ämtern bekannt geben.
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an:
Der Tagesspiegel, Politikredaktion, 030 26009 389
Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/2790
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_2790.rss2
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-260 09-308
Fax: 030-260 09-622
cvd@tagesspiegel.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
181344
weitere Artikel:
- Stuttgarter Nachrichten: zu Hessen Stuttgart (ots) - Eine Bestätigung durch den Wähler sieht anders aus. Ein richtiger Wahlsieger aus. Roland Koch bleibt in Hessen Ministerpräsident - aber die schütteren 37,5 Prozent, die er als Spitzenkandidat für seine CDU eingefahren hat, sind wohl eher der politischen Dummdreistigkeit der alten Ypsilanti-SPD zu verdanken als der eigenen Strahlkraft. Nicht mal einen Prozentpunkt hat Hessens CDU im Vergleich zu jenem Wahlfiasko vor einem Jahr aufholen können. Das ist für Koch viel zu wenig. Von den rund zwölf Verlust-Prozentpunkten hat mehr...
- Neues Deutschland: Zur Hessen-Wahl Berlin (ots) - Das Abenteuer der letzten zwölf Monate ist beendet, die Hessen kehren reumütig unter den Schirm zurück, den ihnen Roland Koch hingehalten hat. Ungeachtet der Löcher und in geringerer Zahl als von der CDU erhofft. Einerseits ist das dem Geschick Kochs selbst zuzuschreiben. Lautes und Polarisierendes hörte man von ihm nicht in den letzten Monaten - ungewohnt. Zudem profitierte er sicher davon, dass jetzt alle Welt, auch die hessische, auf Wunder gegen die Krise hofft. Die Menschen verlieren in solchen Zeiten die Lust auf mehr...
- Prof. Dr. Otto Wulff: Senioren haben die Hessen-Wahl für Roland Koch entschieden! Mehr als 60 Prozent der über 60jährigen für bürgerliche Koalition Berlin (ots) - Zum Ausgang der hessischen Landtagswahl erklärt der Bundesvorsitzende der Senioren-Union der CDU Deutschlands, Prof. Dr. Otto Wulff, Mitglied des Bundesvorstands der CDU: "Das überwältigende Votum für eine bürgerliche Koalition ist den Stimmen der über 60jährigen zu verdanken. Sie haben - wie die ersten Hochrechnungen belegen - mit über 60 Prozent der Stimmen für ein bürgerliches Bündnis von CDU und FDP votiert. Gerade die älteren Wähler sind weit überdurchschnittlich zur Wahl gegangen. Die Älteren haben wieder einmal mehr...
- NRZ: SPD nach der Hessenwahl Essen (ots) - Auch die Bundespartei kann Lehren aus dem Debakel ziehen: Linksbündnisse kommen für die Wähler im Westen nicht in Frage. Die "Linken" haben sich in Hessen selbst entzaubert. Als Ypsilanti sie durch Wahlbetrug in die Nähe der Macht brachte, wurde schnell offenbar, wie wenig diese Versammlung politischer Sektierer auf reale Verantwortung vorbereitet ist. Nun muss auch der SPD-Bundesvorstand die Frage der Zusammenarbeit mit den "Linken" erneut auf die Agenda setzen. Weiteres Lavieren wie bei Kurt Beck oder seinem Vorgänger-Nachfolger, mehr...
- Ostsee-Zeitung: Ostsee-Zeitung Rostock zu Hessen-Wahl Rostock (ots) - Hessens Wähler haben beim gestrigen Urnengang ein fast schon paradoxes Ergebnis zustande gebracht. Der alte und neue Landesvater Roland Koch wurde nicht zum strahlenden Helden gekürt, sondern geht als ein gerupfter Sieger aus der Wahl hervor. Dabei hat der einstige Unions-Hardliner in den letzten Wochen pfundweise Kreide gefressen und alles getan, um sein Rauhbein-Image abzulegen. Koch machte schaumgebremst Wahlkampf und trat nur mit krisenzerfurchter Miene vor die Kameras. Vom Kreuzritter gegen die rot-rot-grüne Gefahr mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0
|
