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Senioren-Union-Chef Otto Wulff: Nein zu allen Rentenkürzungsforderungen

Geschrieben am 13-01-2009

Berlin (ots) - Zu aktuellen Forderungen von Abgeordneten,
angesichts der Finanzkrise Rentenkürzungen zu erwägen, erklärt der
Bundesvorsitzende der Senioren-Union der CDU Deutschlands, Prof. Dr.
Otto Wulff, soeben auf einer Veranstaltung vor 250 Senioren im
hessischen Landtagswahlkampf in Hanau:

"Rentnerinnen und Rentner haben im vergangenen Jahrzehnt durch
ihren Verzicht auf Anpassungen einen wesentlichen Beitrag zur
Konsolidierung der Staatsfinanzen geleistet. Wer nun Einschränkungen
für Rentnerinnen und Rentner fordert, dient nicht dem
Generationen-Frieden, sondern er spaltet die Gesellschaft.
Ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, da das Miteinander der Generationen
notwendiger denn je ist!

Wie soll denn ein Konjunkturprogramm funktionieren, wenn gerade
Rentnerinnen und Rentner, die den ganz überwiegenden Teil ihres
monatlichen Einkommens für den täglichen Konsum benötigen und die
nicht von Steuererleichterungen profitieren, erneut zur Kasse gebeten
werden?

Wer sich auf das Glatteis von Rentenkürzungs-Forderungen begibt,
darf sich nicht wundern, wenn er darauf ausrutscht.

Originaltext: Senioren-Union der CDU
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/71316
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_71316.rss2

Pressekontakt:

Dirk L. Hülsenbeck
Bundesgeschäftsführer
Senioren-Union der CDU Deutschlands
Konrad-Adenauer-Haus
Klingelhöferstraße 8
10785 Berlin
E-Mail: dirk.huelsenbeck@cdu.de
Tel.: (030) 220 70 446
Fax: (030) 220 70 449

Pressesprecher Friedhelm Görgens
mobile: (0173) 54 67 940
E-Mail: friedhelm@goergens.net


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