(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Finanzkrise in Ungarn und Osteuropa am Donnerstag, den 30. Oktober 2008:

Geschrieben am 29-10-2008

Frankfurt/Oder (ots) - Häufige Regierungswechsel und über Jahre
verantwortungslos hohe Ausgaben haben dazu geführt, dass Ungarn
praktisch bankrott ist. Hinzu kommt, dass in der jetzigen Situation
ausländische Devisenspekulanten ihr Geld massenweise abziehen. Die 20
Milliarden Euro, die jetzt als Kredithilfen vom IWF, der EU und der
Weltbank kommen, können also nur ein erster Schritt sein. Drastische
Einschnitte in Ungarns Staatsausgaben müssen folgen. Dass dies Folgen
für die Stabilität der Gesellschaft haben wird und extremistische
Parteien stärken kann, liegt auf der Hand.

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

167207

weitere Artikel:
  • Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zu Elterngeld Rostock (ots) - Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen hat das Elterngeld einst von ihrer SPD-Vorgängerin Renate Schmidt "geerbt". Doch wie die politische Quereinsteigerin aus Niedersachsen das Thema beackerte, wie sie es vor allem gegen Widerstände in der immer noch männer- und von Vorurteilen dominierten Unionsfraktion durchsetzte, nötigt Respekt ab. Das einst von CSU-Männern als "Wickelvolontariat" verspottete Elterngeld ist alles in allem betrachtet eine Erfolgsgeschichte. Originaltext: Ostsee-Zeitung Digitale Pressemappe: mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Bilanz des Elterngeldes am Donnerstag, den 30. Oktober 2008: Frankfurt/Oder (ots) - Die Einführung des Elterngeldes scheint eine Erfolgsgeschichte zu werden. Auch wenn noch offen ist, in welchem Maße es Einfluss auf junge Paare hat, sich für ein Kind zu entscheiden: Dass der Stellenwert der Familie in der Gesellschaft wieder größer wird, ist unübersehbar. Es war auch höchste Zeit, eine andere Richtung in der Familienpolitik einzuschlagen. Seit Jahren ist der demografische Aderlass groß. Immer weniger Frauen wollten Kinder und schon gar nicht die, die eine akademische Ausbildung hatten. Denn Mutter mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Reformationstag: Frankfurt/Oder (ots) - Es drängt sich die Frage auf, was der Reformator der heutigen, säkularen Gesellschaft noch zu sagen hat, in der kirchlich aktive Protestanten nur noch eine Minderheit darstellen, die zudem noch in Konservative und Fortschrittliche gespalten ist. Denn Luthers Lehre und Äußerungen sind - mittlerweile auch unter Protestanten - nicht unumstritten, ja, angesichts der ökumenischen Fortschritte, der verschiedensten religiösen Dialoge, aber auch vor dem Hintergrund der dunkelsten Jahre unserer Geschichte - höchst fragwürdig, mehr...

  • Mindener Tageblatt: Kommentar zu Beihilfen und Konjunkturprogramme: Darfs noch etwas mehr sein? Minden (ots) - Von Christoph Pepper Jetzt wird gerettet, was das Zeug hält. Nachdem das heimische und das internationale Bankensystem in einer historisch einmaligen Hauruck-Aktion vor dem Kollaps zu bewahren versucht wurden - das Ergebnis steht noch aus - fühlt sich die Politik offenbar sozusagen omnipotent. Ob in Berlin (und anderen Hauptstädten) oder Brüssel, überall wird an Rettungspaketen und Sicherungsschirmen gebastelt, werden Programme aufgelegt und Maßnahmen angekündigt. Die kriselnde Konjunktur, der drohende Jobverlust - nichts, mehr...

  • Westfalenpost: Angst der Zeitarbeiter Eine Kündigungswelle ist zu befürchten Hagen (ots) - Von Wilfried Goebels Zeitarbeit hat im vergangenen Aufschwung vielen Arbeitslosen einen neuen Job gebracht. Weil Firmen aus Sorge vor späteren Abfindungen die Aufstockung ihrer Kernbelegschaft scheuten, nutzten sie die Flexibilisierung des Arbeitsmarktes. Nun droht den befristeten Leiharbeitern mit rückläufigen Auftragseingängen eine Kündigungswelle. Seit 2004 hat sich die Zahl der Zeitarbeiter auf 700 000 verdoppelt - auch deshalb, weil Zeitarbeiter meist ein Drittel weniger verdienen als Stammkräfte. Nach Angaben der mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht