(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert am Donnerstag die Lkw-Mautpläne von Bundesverkehrsminister Tiefensee:

Geschrieben am 08-10-2008

Frankfurt/Oder (ots) - Die deutschen Spediteure haben schon
bessere Zeiten erlebt. Der gestrige Tag ist für die Branche kein
guter Tag. Die Spediteure werden mit der höheren Lkw-Maut noch mehr
zur Kasse gebeten. Das schmälert - ob man es wahr haben will oder
nicht - erheblich ihre Konkurrenzfähigkeit. Dafür sorgen hohe Kosten
für Diesel und andere Steuern, die Lkw-Maut eingerechnet. +++

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

163044

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Union beruft für Sonntagabend Sondersitzung zur Erbschaftsteuer ein Düsseldorf (ots) - Im Unions-internen Streit um die Reform der Erbschaftsteuer hat der Fraktionsvorsitzende Volker Kauder die Abgeordneten zu einer Sondersitzung am Sonntagabend eingeladen. In der Einladung, die der "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe) vorliegt, bittet der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der Unions-Bundestagsfraktion, Norbert Röttgen, die Parlamentarier von CDU und CSU "im Auftrag des Vorsitzenden zur fraktionsoffenen Sitzung" ins Reichstagsgebäude. Als Zeitrahmen ist Sonntag 18 bis 20 Uhr angesetzt. Die endgültige mehr...

  • Neue Westfälische: Seehofers Nein zur Erbschaftssteuer Bielefeld (ots) - Zudem werden Horst Seehofer und seine CSU alles daran setzen, sich zu profilieren. Notfalls auch gegen die große Schwester CDU und ihre Kanzlerin. Denn wenn die Europawahl im Juni kommenden Jahres, also noch vor der Bundestagswahl, für die CSU ebenso desaströs ausgeht wie die jüngste Landtagswahl, wird Seehofer der nächste sein, der dem Furor der eigenen Partei zum Opfer fällt. Originaltext: Neue Westfälische Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65487 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65487.rss2 mehr...

  • Westfalenpost: Wenn einer, dann er Seehofer kann CSU wieder stark machen Hagen (ots) - Von Jörg Fleischer In seinem ersten Anlauf im Rennen um den CSU-Vorsitz vor einem Jahr war Horst Seehofer der sichere Verlierer, der Außenseiter. Jetzt ist er der kritisch beäugte Hoffnungsträger der CSU. So schnell kann sich das Blatt wenden. Wenn in einer Partei die Doppelspitze scheitern musste, dann in der CSU. Nach nur einem Jahr hat sich das Tandem Huber/Beckstein abgenutzt. Im Grunde war es geschlagen, als es damals ins Rennen ging. Nun kommt Seehofer. Der Individualist muss als CSU-Chef die Partei und als Ministerpräsident mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Zwei Welten (Kommentar zu Anti-Terror-Gesetz) Mainz (ots) - Der Bundesinnenminister sagt, es gebe eine Einigung beim Gesetzesvorhaben, den Aufenthalt in Terrorcamps zu bestrafen. Bei näherem Hinsehen drängt sich allerdings der Verdacht auf, dass sich Wolfgang Schäuble ausschließlich mit sich selbst geeinigt hat, nicht aber mit der zuständigen Justizministerin Brigitte Zypries. Jene dementiert nämlich heftig, dass man zu einer gemeinsamen Linie gefunden habe. Ein skurriler Vorgang, und höchst bedenklich: Bei einer so wichtigen Thematik wie dem Anti-Terror-Kampf bekriegen sich zwei mehr...

  • WAZ: Zersetzende Wirkung. Kommentar von Peter Szymaniak Essen (ots) - Die deutlichen Worte der früheren Richterin Roswitha Müller-Piepenkötter zur Wirtschaftskriminalität sind für eine amtierende Politikerin bemerkenswert: Die NRW-Justizministerin gibt öffentlich zu, dass hier zu Lande nicht angemessen Recht gesprochen wird, wenn der Täter sich nur kompliziert genug bereichert hat. Dies kommt einem Offenbarungseid für Staatsanwaltschaft, Gerichte und Polizei gleich. Doch die ehrliche Bestandsaufnahme ist so schmerzhaft wie notwendig: Denn die zersetzende Wirkung dieser Realität des Gerichtsalltags mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht