Für eine familienbewusste Arbeitswelt: Bundesministerin Ursula von der Leyen und Bundesminister Michael Glos überreichen die Zertifikate zum audit berufundfamilie® der Hertie-Stiftung
Geschrieben am 08-06-2006 |
Frankfurt am Main (ots) -
- Querverweis: Die komplette Pressemitteilung inklusive Antwortfax liegt in der digitalen Pressemappe zum Download vor und ist unter http://www.presseportal.de/dokumente.html abrufbar -
Inzwischen ist es wissenschaftlich belegt: Familienbewusste Personalpolitik rechnet sich. Die positiven Effekte wollen auch 141 Unternehmen, Institutionen und Hochschulen nutzen, die im vergangenen Jahr das audit berufundfamilie® der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung durchgeführt haben: Sie haben Maßnahmen ausgelotet und umgesetzt, die die Interessen des Arbeitgebers, die Wünsche der Kunden und die Belange der Beschäftigten bzw. Studierenden in eine tragfähige Balance bringen. Hierfür erhalten sie ein Zertifikat.
Wir möchten Sie herzlich zur Zertifikatsverleihung zum audit berufundfamilie® einladen:
Mittwoch, 14. Juni 2006, 13:15 Uhr im learning center - esmt campus (ehem. Staatsratsgebäude) Schlossplatz 1, 10178 Berlin
Die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Frau Ursula von der Leyen, und der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Herr Michael Glos, die gemeinsam die Schirmherrschaft für das audit tragen, werden die Zertifikate überreichen.
Bereits ab 11 Uhr haben Sie Gelegenheit, sich über die betriebswirtschaftlichen Effekte familienbewusster Personalpolitik und über die zertifizierten Unternehmen, Institutionen und Hochschulen zu informieren. Auf einer Infobörse mit Gesprächsforen im learning center - esmt campus, Berlin stellen die Zertifikatsträger ihre Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie vor:
Welche Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie eignen sich für Aktienunternehmen, welche für mittelständische Betriebe? Welche Möglichkeiten bieten sich in einer Klinik an, deren Mitarbeiter in Tag- und Nachtschichten arbeiten? Wie kann eine Hochschule am besten den besonderen Bedürfnissen ihrer Mitarbeiter und Studierenden gerecht werden? Wie können althergebrachte Strukturen im öffentlichen Dienst zukunftsgerecht gestaltet werden? Und inwieweit trägt eine familienbewusste Personalpolitik zur Effizienzsteigerung in einem Unternehmen bei?
Weitere Informationen finden Sie in der bereitgestellten pdf-Datei. Bitte lassen Sie uns per Antwortfax wissen, ob wir Sie am 14. Juni 2006 begrüßen dürfen - wir würden uns sehr freuen!
Originaltext: Gemeinnützige Hertie-Stiftung Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9400 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_9400.rss2
Gemeinnützige Hertie-Stiftung Information / Kommunikation Grüneburgweg 105 60323 Frankfurt am Main Tel. +49 (69) 66 07 56-167 Fax +49 (69) 66 07 56-306 FlorackD@ghst.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
16301
weitere Artikel:
- Der Tagesspiegel: BND-Chef Uhrlau: Auch nach Sarkawis Tod bleibt internationales Terrornetz handlungsfähig Berlin (ots) - Berlin - BND-Präsident Ernst Uhrlau warnt nach dem Tod des Terroristenanführers Abu Mussab al Sarkawi vor Euphorie. Die Handlungsfähigkeit zumindest von Teilen des internationalen Terrronetzwerks sei nicht nachhaltig beeinträchtigt, sagte Uhrlau am Donnerstag dem Tagesspiegel. Dennoch sei die Bedeutung von Sarkawis Tod "nicht hoch genug einzuschätzen". Sarkawi habe mit seiner Gewalttätigkeit weltweit das Interesse der Medien auf sich gezogen und über eine enorme Anziehungskraft auf die islamistische Terrorszene verfügt, mehr...
- Der Tagesspiegel: Fromm erwartet Konflikte bei WM-Besuch Ahmadinedschads Berlin (ots) - Der Präsident des Bundesamtes für Verfassungschutz, Heinz Fromm, sieht für den Fall eines WM-Besuches des iranischen Staatspräsidenten Mahmud Ahmadinedschad eine "zusätzliche Herausforderung" auf die Sicherheitsbehörden zukommen. Im Gespräch mit dem "Tagesspiegel" (Freitag-Ausgabe) sagte Fromm weiter. Rechtsextremisten würden dann versuchen, "mit provokativen Aktionen ähnlich viel Aufmerksamkeit zu erzielen", wie es die NPD Anfang 2005 im Dresdner Landtag mit Äußerungen über einen angeblichen "Bomben-Holocaust" geschafft mehr...
- Neues Deutschland: Neues Deutschland zur WM Berlin (ots) - Heute ist Anstoß zur Fußball-WM. Glaubt man deren Eigentümer, dem Weltverband FIFA, werden weltweit über eine Milliarde Menschen zugucken. Bis zum Finale am 9. Juli rollt der Ball weiter um den Globus. Wer mag, kann ihn ignorieren. Zu stoppen ist er nicht. Die Anstoß-Freude ist jedoch weder ungeteilt noch ungetrübt. Denn es gibt vieles, woran Anstoß zu nehmen ist. Beispielsweise an den Kosten. Nicht nur Nicht-Fußballfans erscheinen sie irrwitzig. Sie sind es auch. Rund 500 Millionen Euro seien laut deutschem Organisationskomitee mehr...
- Westfälische Rundschau: Kommentar zur Fußball-WM Dortmund (ots) - Von Klaus Schrotthofer Es gibt Menschen, die haben jetzt schon die Nase voll. Von WM-Socken, WM-Brötchen und Dortmunder Luft in Dosen (4,95 Euro). Dabei fängt der Zirkus heute erst an. Muss man sich deshalb den Spaß vermiesen lassen? Muss man verreisen, weil man all den Kommerz, die Wichtigtuerei der Promis oder das anmaßende, gelegentlich skandalöse Gebaren der Fifa-Scheinheiligen nicht erträgt? Muss man um den Weltfrieden fürchten, weil allenthalben die Fahnenmasten sprießen? Muss man nicht. Man kann sich stören mehr...
- Lausitzer Rundschau: Zur Fußball-Weltmeisterschaft: Deutschland als Sieger Cottbus (ots) - Vorhang auf für das Jahrhundertereignis, die größte Fußball-Party auf deutschem Boden: Mit dem Anpfiff des Eröffnungsspiels zwischen Deutschland und Costa Rica in München rollt heute bei der 18. Weltmeisterschaft der Ball - endlich! Kein Ereignis weltweit vermag es, mehr Menschen in seinen Bann zu ziehen. Etwa drei Millionen Fans kommen als Besucher in die zwölf deutschen WM-Stadien, mehr als 30-Milliarden-mal werden zu den 64 Spielen weltweit Fernsehgeräte auf Fußball-Empfang gestellt. Millionen von Fans, die kein Ticket mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|