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Bartsch warnt vor "Sozialisierung der Verluste" in der Bankenkrise

Geschrieben am 29-09-2008

Bonn (ots) - Der Bundesgeschäftsführer der Partei Die Linke,
Dietmar Bartsch, hat vor einer "Sozialisierung der Verluste" in der
aktuellen Bankenkrise gewarnt. In der PHOENIX-Sendung "Unter den
Linden" (Ausstrahlung heute 22.15 Uhr) sagte er, die Große Koalition
habe bei den Banken Milliarden versenkt. "Die Situation im Moment ist
so unübersichtlich. Niemand sollte Angst machen, aber das Problem
wird sein: Wir werden eine Sozialisierung der Verluste haben.
Bayerische Landesbank, IKB, KfW - das alles ist Geld, das versenkt
wird. Und immer, wenn es um wenige Euro für sozial Schwächere geht,
für Menschen mit weniger Einkommen, dann ist nichts da." Weiter sagte
Bartsch: "Der Markt hat bei der Bankenkrise versagt. Und dieses Geld
zahlen alle Steuerzahler." Für den Finanzmarkt forderte der
Bundesgeschäftsführer der Linkspartei in der PHOENIX-Sendung weitere
Regulierungen.

Originaltext: PHOENIX
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Pressekontakt:
PHOENIX
PHOENIX-Kommunikation
Ingo Firley
Telefon: 0228 / 9584 195
Fax: 0228 / 9584 198


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