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Mitteldeutsche Zeitung: zu Israel und Kadima-Partei

Geschrieben am 18-09-2008

Halle (ots) - Zipi Liwni kennt die Härte des politischen Systems
in Israel. Als Außenministerin weiß sie etwa, dass sich
Auseinandersetzungen nicht nur an innenpolitischen Vorgaben
festmachen. Mit Wucht drängt sich immer wieder die Palästinenserfrage
in die Tagespolitik. Liwni verfolgt in der Palästinenserfrage einen
konstruktiven Kurs. Ob es ihr die bestehende Koalition dabei
allerdings einfach machen wird, ist fraglich. Gerade der
konservativen Schas-Partei werden weitere Zugeständnisse nicht
abzuringen sein. Und die Suche nach neuen Partnern im heterogenen
Knesset-Gefüge wird eher schwierig. Liwni wäre nicht die Erste, die
als siegreiche Parteipolitikerin letztlich am Gesamtsystem scheitert.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47409
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Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Chefredaktion
Tel.: 0345 565 4300


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