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Reiche: Zukunft von Asse zügig klären

Geschrieben am 02-09-2008

Berlin (ots) - Zu den Vorgängen im dem Versuchsendlager Asse
erklärt die Stellvertretende Fraktionsvorsitzende der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Katherina Reiche MdB:

Bundesminister Gabriel blieb ein Konzept für die Zukunft von Asse
heute schuldig. Statt des Aufzeigens eines Ausweges blieb es bei
Schuldzuweisungen. Dabei braucht es ein Konzept für eine geordnete
und sichere Schließung der Asse, das die Sorgen der Menschen aufnimmt
und die offenen Fragen der Bürger und Fachleute beantwortet. Die
Sicherheit des Betriebspersonals sowie der Bevölkerung hat dabei
Priorität. Gleichzeitig muss geklärt werden, welche Informationen zu
welchem Zeitpunkt wem vorlagen.

Vor allem darf die Asse nicht als Alibi für eine Totalverweigerung
im Falle Gorlebens missbraucht werden. Alle bisher gewonnenen
fachlich-wissenschaftlichen Erkenntnisse haben die Eignung des
vorgesehenen Endlagerstandortes Gorleben gezeigt. Eine Suche nach
neuen Endlagerstandorten für hochradioaktive Abfälle ist daher
überflüssig und wäre mit hohen Kosten verbunden.

Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7846
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7846.rss2

Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: fraktion@cducsu.de


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