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Pünktliche Einigung bei Vergütung erzielt / KBV: Gute Lösung für Patienten und Ärzte

Geschrieben am 26-06-2008

Berlin (ots) - "Rechtzeitig zum Start des bundesweiten
Hautkrebs-Früherkennungsprogramms (Screening) haben wir uns mit den
Krankenkassen auch bei der Vergütungsfrage geeinigt", erklärte heute
Dr. Andreas Köhler, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen
Bundesvereinigung (KBV) in Berlin. "Die Lösung nutzt Patienten und
Ärzten gleichermaßen. Die Patienten können die Leistung wie gewohnt
mit ihrer Versichertenkarte in Anspruch nehmen. Sie müssen nicht in
Vorleistung treten. Die Ärzte wiederum, die das Screening erbringen,
erhalten ab dem 1. Juli eine attraktive extrabudgetäre Vergütung."

KBV-Vorstand Dr. Carl-Heinz Müller betonte: "Das Screening wird
von entsprechend qualifizierten Hausärzten und Dermatologen erbracht.
Sie arbeiten im Falle eines Krankheitsverdachts eng zusammen."

Ab dem 1. Juli haben gesetzlich Versicherte ab 35 Jahren alle zwei
Jahre Anspruch auf eine Untersuchung zur Früherkennung von Hautkrebs.

Originaltext: kbv Kassenärztliche Bundesvereinigung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/34021
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_34021.rss2

Pressekontakt:
Dr. Roland Stahl, Tel.: 030 / 4005 - 2202
Tanja Riepelmeier, Tel.: 030 / 4005 - 2240
Nadine Hintzke,    Tel.: 030 / 4005 - 2208


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