(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Der Vorsitzende des SPD-Unterbezirks Dortmund Drabig hält Kanzlerkandidatur von SPD-Parteichef Beck für ausgeschlossen.

Geschrieben am 22-06-2008

Berlin (ots) - Der Vorsitzende des SPD-Unterbezirks Dortmund,
Franz Josef Drabig, hält eine Kanzlerkandidatur von SPD-Parteichef
Kurt Beck für ausgeschlossen. Drabig, der den mit 9000 Mitgliedern
bundesweit stärkste Unterbezirk der Sozialdemokraten anführt, sagte
dem Tagesspiegel (Montagsausgabe), an der Basis gebe es viel Kritik
auch an Kurt Beck, auch könne er sich nicht vorstellen, "das sich die
Stimmung in der Bevölkerung verändert. Das sollte jemand anderes
manchen." Außenminister Frank Walter Steinmeier sei in seinen Augen
ein potenzieller Kandidat. Drabig kritisierte zudem die fehlende
Teamfähigkeit der Parteispitze. Hier stimme die Mannschaftsleistung
nicht.

Bei Rückfragen:
Tagesspiegel Politikredaktion
Tel.: 030-26009-389

Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/2790
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_2790.rss2

Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-260 09-308
Fax: 030-260 09-622
cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

144206

weitere Artikel:
  • Kölner Stadt-Anzeiger: Kujat bezeichnet Aufstockung der Afghanistan-Schutztruppe als verspätet Köln (ots) - Der ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr, Harald Kujat, hat die Aufstockung der deutschen Afghanistan-Schutztruppe im Herbst als verspätet kritisiert. "Es ist immer gesagt worden, wir warten darauf, dass General Schneiderhan seinen Ratschlag gibt", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montag-Ausgabe) mit Blick auf das Verfahren. "Der General Schneiderhan kann seinen Ratschlag in drei Minuten geben. Das dauert nicht Monate lang. Das ist im Grunde ein Taschenspielertrick für die Öffentlichkeit." Da die Quick Reaction Force mehr...

  • Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG (Rostock) zu: SPD/Beck Rostock (ots) - Die frustrierte Beck-SPD wird nicht nur vom schwebenden Nicht-Verhältnis zur populistischen Linken, sondern vor allem von der eigenen Führungsschwäche und der eigenen Illoyalität nach unten gezogen. Wer, wie Kurt Beck, höchstens mal auf den Tisch haut und seinen Laden hinter sich zu bringen versucht, wenn er genügend Rotwein intus hat, muss sich nicht wundern, wenn Putschgerüchte die Runde machen. Auch wenn letzteres Unsinn ist, denn Beck wird noch gebraucht. Und sei es als Kugelfang für all die Attacken, die von außen mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Rüttgers attackiert Bundespräsident Köhler = von Friedrich Roeingh Düsseldorf (ots) - Es ist schon schlimm genug, dass die SPD mit der kopflosen Nominierung von Gesine Schwan einen einjährigen Wahlkampf um das Amt des Bundespräsidenten losgetreten hat. Nun mischt sich mit Jürgen Rüttgers der erste Unionspolitiker in diesen Wahlkampf ein - und versucht sich auch noch auf Kosten des eigenen Kandidaten als soziales Gewissen seiner Partei zu profilieren. Eine unglaublich unkluge Selbstinszenierung. Die Politikverdrossenheit, deren Förderung Rüttgers Köhler vorwirft, befördert er mit seiner Präsidentenschelte mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert den Ölgipfel Frankfurt/Oder (ots) - Am Grundproblem wird das wenig ändern - egal mit welchen Absichtserklärungen und Versicherungen die Teilnehmer des Ölgipfels in Dschidda nach Hause fahren. Öl wird ein zunehmend knappes Gut, weil der Verbrauch schneller steigt als die Produktion. Selbst wenn neue Reserven entdeckt werden, erfolgen Exploration und Förderung heute zu Kosten, die das Preisniveau hoch halten - mit gravierenden Folgen für die Weltwirtschaft, ja überhaupt die Art unseres Lebens und Wirtschaftens. Darüber müsste nachgedacht werden. Alles mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Die Märkisch Oderzeitung kommentiert die Krise der SPD und die Querelen um Kurt Beck: Frankfurt/Oder (ots) - Weder Beck noch die SPD konnten sich bislang aus den miserablen Umfragewerten retten. Zu farblos der Auftritt, zu beschädigt die Glaubwürdigkeit, zu orientierungslos der Kurs, zu groß Weinerlichkeit und Häme in den eigenen Reihen über die Führungsschwäche des Chefs. Genau daran aber krankt diese Partei. Während alle im Land über Gerechtigkeit reden, spricht die SPD nur über sich selbst. Wenn aber die Sozialdemokraten nicht mehr nur um ihre Identität kämpfen, sondern sich drauf besinnen, was sie einmal waren und mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht