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Weser-Kurier: (Bremen) zu den Plänen der Post

Geschrieben am 13-06-2008

Bremen (ots) - Die Post schränkt ihr Angebot ganz offensichtlich
ein. Sie wird sich in Zukunft für ihre Filialen und das, was dort
geschieht, nur noch zum Teil verantwortlich fühlen. Auch dafür, was
die Mitarbeiter verdienen. Ob die Öfnungszeiten so bleiben wie sie
sind, entscheidet dann der neue Betreiber der Filiale. Wenn diese
Briefmarkenverkaufsstellen den Anforderungen der Zentrale in Sachen
Umsatz nicht entsprechen, werden sie geschlossen. Das ist die gelebte
Erfahrung. Und wenn sie dann geschlossen sind, darf sich der geneigte
Kunde glücklich schätzen, wenn er einen Automaten in erträglicher
Enfernung hat, der noch ein wenig Ersatz bietet für den freundlichen
Menschen hinter dem Schalter. Komplizierte Fragen sind dann nicht
mehr vorgesehen. Was alte, nicht mehr mobile Menschen anfangen oder
jene, die mit den unsäglichen Computer-Automaten nicht umgehen
können, sagt die Post natürlich nicht. Die haben nämlich einfach Pech
gehabt.

Originaltext: Weser-Kurier
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30479
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30479.rss2

Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@btag.info


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