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Wirtschaftsverband Windkraftwerke: EEG-Novelle bringt späten Rückenwind

Geschrieben am 09-06-2008

Cuxhaven (ots) - "Die deutschen Projektierer und Betreiber von
Windparks erhalten durch das am Freitag vom Bundestag beschlossene
novellierte Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) spürbaren Rückenwind",
kommentiert der Vorsitzende des Wirtschaftsverbandes Windkraftwerke
(WVW), Dr. Wolfgang von Geldern, die Gesetzesnovelle. Mit den
verbesserten Rahmenbedingungen kann die Windenergie in Deutschland
ihren notwendigen Beitrag zum Klimaschutz leisten und Anschluss an
die internationale Entwicklung halten. "Dafür gebührt dem Deutschen
Bundestag, insbesondere der Großen Koalition und der Bundesregierung
Dank der rasant wachsenden Branche", so von Geldern.

Mit der EEG-Novelle sind die Rahmenbedingungen nach Einschätzung
des WVW so gesetzt worden, dass sowohl auf See (offshore) wie auch an
Land (onshore) langfristig weiter Windparks gebaut und wirtschaftlich
sinnvoll betrieben werden können. Impulse erwartet der
Branchenverband auch für den Ersatz alter, kleiner Windenergieanlagen
durch moderne und leistungsfähigere, das so genannte Repowering.

Bedauerlich ist nach WVW-Einschätzung allerdings, dass die
Gesetzesnovelle erst zum 1. Januar 2009 in Kraft tritt. Noch ist
unklar, wie sich dies auf den Zubau von Windenergieanlagen in diesem
Jahr auswirkt.

Der 1996 gegründete Wirtschaftsverband Windkraftwerke e.V. (WVW)
vertritt die Interessen von rund 100 Unternehmen, die in Deutschland
Windparks projektieren, bauen und betreiben.

Originaltext: Wirtschaftsverband Windkraftwerke e.V.
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/50005
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_50005.rss2

Pressekontakt:
Bei Rückfragen wenden Sie Sich bitte an die Geschäftsstelle des WVW:

Rainer Heinsohn
Tel: 04721 / 718 - 450
eMail: info@wvwindkraft.de


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