(Registrieren)

Reiche: Entwicklung des Ausbildungsstellenmarktes erfreulich

Geschrieben am 02-04-2008

Berlin (ots) - Anlässlich des heute veröffentlichten
Berufsbildungsberichts 2008 durch das Bundesministerium für Bildung
und Forschung erklärt die stellvertretende Vorsitzende der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Katherina Reiche MdB:

Die Bilanz des Ausbildungsstellenmarktes 2007 ist erfreulich. Mit
rund 625.900 neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen zum 30.
September 2007 haben wir erstmals seit 2001 die Marke von 600.000
überschritten und damit die zweithöchste Vertragszahl seit der
Wiedervereinigung erreicht.

Allen Unkenrufen zum Trotz zeigt der Ausbildungspakt deutliche
Erfolge und auch die für die Qualifizierungsinitiative
verantwortliche Bundesministerin Dr. Annette Schavan ist mit den
vielfältigen Programmen auf dem richtigen Weg und erfolgreich.

Die Qualifizierungsinitiative der Bundesregierung stärkt den
Wirtschaftsstandort Deutschland. Sie ist ein entscheidender Beitrag
zur Bekämpfung des sich abzeichnenden Fachkräftemangels in
Deutschland und verbessert ganz erheblich die Situation von
Altbewerberinnen und Altbewerbern auf dem deutschen Ausbildungsmarkt.

Ziel ist es, allen Jugendlichen die Chance zu eröffnen, mit einer
arbeitsmarktverwertbaren Berufsausbildung den Start in das
Berufsleben zu beginnen. Dies dient den Jugendlichen, die eine solide
Ausbildung absolvieren wollen, und der Wirtschaft, die u. a. auf
qualifizierte Nachwuchskräfte angewiesen ist, um im internationalen
Wettbewerb bestehen zu können.

Fachkräftemangel darf nicht zum entscheidenden Hemmnis für den
Standort Deutschland werden. Deshalb wird die
CDU/CSU-Bundestagsfraktion ein besonderes Augemerk darauf richten,
dass wir unsere jungen Menschen optimal ausbilden und dabei die
gesamte Bandbreite unseres Ausbildungssystems nutzen.

Mit der Qualifizierungsoffensive befindet sich Deutschland auf dem
richtigen Weg. Bildung und Weiterbildung erhalten den Stellenwert,
der in einer globalisierten Welt notwendig ist, um weiterhin
wettbewerbsfähig zu sein.

Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7846
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7846.rss2

Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: fraktion@cducsu.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

128779

weitere Artikel:
  • N24-EMNID-UMFRAGE: Deutsche lehnen Boykott der Olympischen Spiele ab Berlin (ots) - Eine breite Mehrheit der Deutschen lehnt einen Boykott der Olympischen Spiele in Peking ab. Nach einer aktuellen Emnid-Umfrage für den Nachrichtensender N24 sprechen sich nur 30 Prozent für einen Boykott aus, 64 Prozent sind hingegen klar dagegen. Im Vormonat hatten mit 36 Prozent noch deutlich mehr Bundesbürger die Forderung nach einem Boykott wegen der Tibetkrise unterstützt. Allerdings fordern 42 Prozent der Befragten, auf die gewaltsame Niederschlagung des Aufstandes der Mönche in Tibet mit Wirtschaftssanktionen zu mehr...

  • Nach dem Desaster um die Biokraftstoff-Beimischung: Umweltminister Gabriel muss Autoindustrie zum Bau effizienterer Pkw zwingen Berlin (ots) - Aufgabe der geplanten Erhöhung der Biokraftstoff-Beimischung müssen verstärkte Klimaschutzanstrengungen im Straßenverkehr folgen - Deutsche Umwelthilfe fordert schnelle Umsetzung der CO2-Grenzwerte der EU für Pkw, Tempolimit auf Autobahnen und Aufgabe des Dienstwagenprivilegs in Deutschland - DUH-Bundesgeschäftsführer Resch kritisiert "merkwürdige Wandlung Angela Merkels von der Klimakanzlerin zur obersten Lobbyistin der Autoindustrie" Berlin, 02. April 2008: Nach der faktisch vollzogenen Rücknahme einer erhöhten Beimischungsquote mehr...

  • LVZ: Künast schiebt Umweltminister Gabriel im Chaos um die Biosprit-Beimischung die Hauptschuld zu Leipzig (ots) - Die Grünen-Politikerin Renate Künast hat im Streit um die Biosprit-Beimischung dem amtierenden Bundesumweltminister Sigmar Gabriel von der SPD die Hauptschuld am jetzt entstandenen Chaos zugeschoben. Gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" (Donnerstag-Ausgabe) sagte die designierte Spitzenkandidatin der Grünen für die Bundestagswahl 2009 und amtierende Fraktionsvorsitzende im Bundestag: "Die Zeit der freiwilligen Vereinbarungen, in denen die Vorstellungen großer Konzerne zu Politik wurden, aber die Verpflichtungen nie eingehalten mehr...

  • Der Tagesspiegel: Rumänien verweigert Ebert-Stipendiatin Einreise Berlin (ots) - Rumänien hat einer Stipendiatin der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung die Einreise verweigert und sie auf eine nationale Liste von Gefährdern gesetzt. Dies geht aus einem Formular des rumänischen Innenministeriums hervor, das dem Berliner Tagesspiegel vorliegt. Wie die Zeitung in ihrer Donnerstagsausgabe berichtet, war die Berliner Wissenschaftlerin Alexandra Geisler zusammen mit fünf weiteren deutschen Nato-Gegnern unterwegs nach Bukarest, um anlässlich des Nato-Treffens an einem "Gegengipfel" teilzunehmen. In mehr...

  • Saarbrücker Zeitung: Schmidt weist Vorwurf der "Zwei-Klassen-Medizin" zurück - Verantwortung der Kassen gefragt Saarbrücken (ots) - Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) wehrt sich gegen den Vorwurf, in Deutschland herrsche eine Zwei-Klassen-Medizin vor. "Wir haben vielleicht einen Zwei-Klassen-Service, aber keine Zwei-Klassen-Medizin", sagte Schmidt der "Saarbrücker Zeitung" (Donnerstag-Ausgabe). Es sei aber nicht in Ordnung, dass Privatversicherte eher einen Behandlungstermin bekämen als Kassenpatienten. "Das dürfen die Ärzte nicht", meinte Schmidt. Wenn der Arzt seine Zulassung als Vertragsarzt beantrage, dann verpflichte er sich mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht