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"Haus sanieren - profitieren" startet in Niedersachsen, Bremen und Hamburg

Geschrieben am 02-04-2008

Hannover (ots) - Schirmherren Wulff, Loske und Gedaschko loben
kostenlose Energie-Checks der DBU-Kampagne

Über 1.500 Handwerker in Niedersachsen können ab sofort nahezu
flächendeckend kostenlose Energie-Checks im Rahmen der Kampagne "Haus
sanieren - profitieren" anbieten. "Jetzt sind wir in ganz
Niedersachsen präsent. In einem Jahr werden geschulte Handwerker
unseren Service für Hausbesitzer bundesweit anbieten", betonte Dr.
Fritz Brickwedde, Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung Umwelt
(DBU), heute zum Auftakt vor der Landespressekonferenz. Die
bundesweite und auf fünf Jahre angelegte Initiative dehnt sich nach
einer Pilotphase im vergangenen Jahr schrittweise auf das ganze
Bundesgebiet aus: Die Termine für die Auftaktveranstaltungen in
Bremen (4. April), Hamburg (23. April) sowie in Nordrhein-Westfalen
(3. Juni) stehen schon fest. Schirmherren in den einzelnen
Bundesländern sind Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff,
Nordrhein-Westfalens Wirtschaftsministerin Christa Thoben, Bremens
Umweltsenator Dr. Reinhard Loske und Hamburgs Umweltsenator Axel
Gedaschko.

Wulff zeigte sich in Hannover überzeugt: Das Beratungsprogramm der
Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) in Zusammenarbeit mit dem
Handwerk werde in Niedersachsen Früchte tragen. "Ich halte diese
Kampagne für überaus sinnvoll, weil sie sicherlich dazu beitragen
wird, die Zahl der Haussanierungen deutlich zu erhöhen", so
Niedersachsens Schirmherr. "Mit der energetischen Gebäudesanierung
gelingt die Synthese von Ökonomie und Ökologie - Geldbeutel und
Umwelt profitieren." Der Energie-Check als Teil von "Haus sanieren -
profitieren!" stelle einen Einstieg ins Thema dar. Ziel der Kampagne
sei es, Hausbesitzer zu motivieren, ihre Immobilien fit für die
Zukunft zu machen, betonte Brickwedde. "Danach sollte eine
ausführliche Energieberatung folgen, bei der ein Maßnahmenpaket
geschnürt und Kosten abgeschätzt werden", weiß Brickwedde.
Schließlich würden sanierte Häuser Energie sparen und die Umwelt
schonen.

"Von den rund 15 Millionen Ein- und Zweifamilienhäusern in
Deutschland sind etwa zwölf Millionen vor 1984 gebaut worden und zu
großen Teilen sanierungsbedürftig. Es ist höchste Zeit, dass wir uns
verstärkt um Gebäude im Bestand kümmern", betonte Brickwedde. Schon
heute verbrauche eine Durchschnittsfamilie 80 Prozent ihrer Energie
im Haushalt fürs Heizen - bei weiter steigenden Kosten. "Privathäuser
verbrauchen sogar noch mehr Energie als die Industrie hierzulande",
so Brickwedde. Mit zusätzlichen Dämmungen, neuen Fenstern oder einer
modernen Heizungsanlage ließe sich das ändern. Mit energiesparenden
Maßnahmen könnten private Haushalte bundesweit jährlich bis zu
135.000 Tonnen Kohlendioxid einsparen. Interessierte Hausbesitzer
finden DBU-Kooperationspartner in ihrer Nähe unter
www.sanieren-profitieren.de .

Hinweis an die Redaktionen: Eine ausführliche Pressemitteilung zum
Auftakt in Niedersachsen finden Sie unter

www.sanieren-profitieren.de .

Fotos nach IPTC-Standard zur kostenfreien Veröffentlichung unter
www.sanieren-profitieren.de

Originaltext: Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU)
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6908
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6908.rss2

Ansprechpartner bei der DBU:
Franz-Georg Elpers
- Pressesprecher -
Katja Cherouny
Anneliese Grabara



An der Bornau 2
49090 Osnabrück
Telefon: 0541|9633521
Telefax: 0541|9633198
presse@dbu.de
www.dbu.de
www.sanieren-profitieren.de


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