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Märkische Oderzeitung: Vorabmeldung der "Märkischen Oderzeitung" Frankfurt (Oder) zu Flach/Stammzellen

Geschrieben am 24-02-2008

Frankfurt/Oder (ots) - Die "Märkische Oderzeitung" aus Frankfurt
(Oder) sendet Ihnen vorab die nachrichtliche Zusammenfassung eines
Interviews mit der FDP-Bundestagsabgeordneten Ulrike Flach, das in
der Montagausgabe erscheint. Bei Verwendung bitten wir um eine
Quellenangabe.

Flach: Bisherige Stammzell-Linien verunreinigt

Die FDP-Bundestagsabgeordnete und Forschungsexpertin Ulrike Flach
hat ihre Forderung nach einer Aufhebung der Stichtagsregelung im
Stammzellengesetz bekräftigt. "Die bisherigen Zelllinien sind
verunreinigt, weil sie auf tierischen Ammenzellen etabliert wurden.
Die könnte man nie guten Gewissens in einer Therapie einsetzen",
sagte Flach der in Frankfurt (Oder) erscheinenden "Märkischen
Oderzeitung". Die Politikerin bezeichnete es als "Heuchelei",
Forschungsergebnisse zu nutzen, die anderswo auf der Welt mit Hilfe
neuer Stammzellen erreicht werden, aber gleichzeitig zu erklären,
"Deutschland bleibt rein". Das Robert-Koch-Institut, welches alle
Importe von Stammzellen prüfe, wäre auch bei einer Aufhebung der
Stichtagsregelung der "Garant für eine sichere Forschungslandschaft
in Deutschland". +++

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


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