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CSU-Landesgruppe / Koschyk: Forderung nach Reaktivierung der Stasi ist skandalös und inakzeptabel

Geschrieben am 15-02-2008

Berlin (ots) - Anlässlich der Forderung zur Neugründung einer
Staatssicherheitsbehörde der niedersächsischen
Linkspartei-Abgeordneten Christel Wegner erklärt der Parlamentarische
Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Hartmut
Koschyk:

Die Äußerung von Frau Wegner ist skandalös und inakzeptabel. Sie
zeigt aber auch klar und deutlich, wessen Geistes Kind die Linke ist.
Unter dem Deckmantel der Linkspartei verstecken sich Kommunisten und
aggressive Gegner unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung.
Die Forderung nach Reaktivierung der Stasi und die Verteidigung von
Mauer und Stacheldraht durch Frau Wegner machen fassungslos.

Die Distanzierung von Frau Pau und Herrn Gysi sind nicht
überzeugend, weil folgenlos - denn wo waren Frau Pau und Herr Gysi
als Frau Wegner in Niedersachsen für die Linke ungestört Wahlkampf
machen konnte?

Der Fall Wegner zeigt, dass die Beobachtung der Linken durch den
Verfassungsschutz unverändert geboten ist.

Originaltext: CSU-Landesgruppe
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/9535
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_9535.rss2

Pressekontakt:
Kontakt:
CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
Pressestelle
Telefon: 030 / 227 - 5 21 38 / - 5 2427
Fax: 030 / 227 - 5 60 23


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