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Rheinische Post: Unicef-Eklat fordert immer höheren Tribut: Die erste Arbeitsgruppe löst sich auf

Geschrieben am 05-02-2008

Düsseldorf (ots) - Der Eklat um Unicef Deutschland zieht immer
weitere Kreise. Eine Sprecherin der Kölner Zentrale erklärte
gegenüber der "Rheinischen Post" (Dienstag-Ausgabe), die
Kinderhilfsorgansation habe in den vergangenen Wochen rund 5000
Dauerspender verloren. Auch in den rund 100 Arbeitsgruppen rumort es.
Als erste Unicef-Gruppe hat sich die Arbeitsgruppe Niederrhein
aufgelöst. "Wir hatten 20 Mitarbeiter, von ihnen werden 15 ganz
aufhören und fünf zu Nachbargruppen gehen", sagte der Leiter der
Gruppe, Herbert Schröders (67). Er ist von seinem Amt zurückgetreten.
Vor 25 Jahren hatte er die Gruppe mit seiner Frau gegründet.

Originaltext: Rheinische Post
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Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


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