(Registrieren)

stern-Umfrage: Union weiter zehn Punkte vor SPD

Geschrieben am 10-05-2006

Hamburg (ots) - Die Union liegt in der Wählergunst weiter vorn. In
der wöchentlichen Politumfrage im Auftrag von stern und RTL kommt sie
wie in der Vorwoche auf 39 Prozent. Sie verteidigt damit ihren
10-Punkte-Vorsprung vor den Sozialdemokraten, die unverändert 29
Prozent erreichen. Wenig Bewegung gab es auch bei den kleinen
Parteien: Die Liberalen liegen wie in der Woche zuvor bei 9 Prozent,
die Linkspartei stieg um 1 Punkt auf 9 Prozent, die Grünen fielen um
1 Punkt auf 9 Prozent. 5 Prozent der Wähler würden sich für "sonstige
Parteien" entscheiden.

Datenbasis: 2002 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger vom 2. bis
5. Mai. Statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte,
Auftraggeber: stern und RTL, Quelle: Forsa.

Originaltext: Gruner+Jahr, stern
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6329
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_6329.rss2

Diese Vorabmeldung ist mit Quellenangaben zur Veröffentlichung frei.
Für Rückfragen: stern-Nachrichtenredaktion, Tel.: 040/3703-3555.


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

11408

weitere Artikel:
  • stern.de: Europa wird für die Deutschen immer wichtiger Hamburg (ots) - Trotz der anhaltenden Verfassungskrise der EU gewinnt Europa in den Augen der Deutschen an Bedeutung. In einer Umfrage von stern.de, der Online-Ausgabe des Hamburger Magazins stern, gaben 50 Prozent der befragten Bürger an, das Thema Europa sei für sie im vergangenen Jahr wichtiger geworden. Nur 26 Prozent sagten, Europa habe an Bedeutung verloren. In Deutschland herrscht zudem ein breiter Konsens über die Notwendigkeit einer gemeinsamen EU-Verfassung. 61 Prozent der befragten Bundesbürger sind der Meinung, dass die EU mehr...

  • Deutsche Bahn - Wert prüfen und Börsengang stoppen Berlin (ots) - Anlässlich der heutigen Expertenbefragung im Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestags erklärt die verkehrspolitische Sprecherin der Fraktion die LINKE., Dorothée Menzner: Ein Börsengang unter den gegenwärtig diskutierten Bedingungen ist nichts anderes als die Verschleuderung von Volksvermögen. In ihrem Privatisierungswahn sieht die Bundesregierung tatenlos zu, wie die Deutsche Bahn (DB AG) mit einem legalen Bilanztrick ihren Wert schlecht rechnet. Und während CDU/CSU, SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen brav betüfteln, mehr...

  • Zeitungsverleger appellieren: Bundestag muss Entwürfe für Stalking-Bekämpfungsgesetz ändern Berlin (ots) - Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) hat heute an die Mitglieder des Deutschen Bundestags appelliert, die - konkurrierenden - Entwürfe von Bundesregierung und Bundesrat für ein "Stalking-Bekämpfungsgesetz" in den vorliegenden Fassungen abzulehnen. In den Beschlussvorlagen, über die die Abgeordneten morgen diskutieren, fehle ein ausdrücklicher Hinweis auf die Presse, sagte eine Sprecherin des BDZV am 10. Mai 2006 in Berlin. In dem Gesetzestext müsse klipp und klar zum Ausdruck kommen, dass Journalisten nicht unter mehr...

  • Designierter SPD-Vize Bullerjahn fordert strikten Sparkurs auch im sozialen Bereich und "differenzierteren" Staat Hamburg (ots) - Der Finanzminister von Sachsen-Anhalt und designierte SPD-Vizevorsitzende Jens Bullerjahn hat sich für einen strikten Sparkurs, auch im Sozialbereich, ausgesprochen. Eine Senkung der Abgaben sei nicht möglich, ohne das Gesamtaufkommen des Staates stabil zu halten, sagt Bullerjahn der ZEIT. "Zuallererst müssen wir aber Ausgaben senken, das heißt sparen, und zwar richtig. Wir müssen in allen Bereichen, auch in den sozialen, etwas tun. Da sind Milliarden im System. Wir müssen mehr mit Pauschalen arbeiten, weg von der Illusion, dass mehr...

  • Breiter Konsens für Erwerbstätigenversicherung Berlin (ots) - SoVD-Präsident Adolf Bauer erklärt: Der Sozialverband Deutschland hat am 9. Mai in Berlin ein rentenpolitisches Strategiegespräch mit dem Titel "Solidarische Alterssicherung statt Altersarmut" durchgeführt. Ziel des Gesprächs mit Rentenexperten von Verbänden, Gewerkschaften und Wissenschaftlern war, über gemeinsame rentenpolitische Forderungen und Handlungsmöglichkeiten zu beraten. Die Diskussion mit Vertretern von DGB, ver.di, IG Bau und der Volkssolidarität ergab eine große Schnittmenge an rentenpolitischen Gemeinsamkeiten. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht