(Registrieren)

Kölner Stadt-Anzeiger: Pro-Nrw'ler droht Kritiker mit dem Tod

Geschrieben am 13-12-2007

Köln (ots) - Köln - Der "Pro-NRW"-Funktionär Andreas Akwara hat
einen Kritiker auf seiner Internet-Homepage mit dem Tode bedroht.
Dies berichtet der "Kölner Stadt-Anzeiger (Freitagausgabe).
Vielleicht bringe "das Schicksal uns . . . einmal zueinander",
schreibt Akwara in einem "Offenen Brief": "Dann aber, baumeln Sie am
Strick!"
Der Adressat seiner Drohungen ist der Betreiber der Internet-Homepage
"Biedermanni verliert", der sich kritisch mit dem Verein "Pro Köln"
und dessen Spitzenfunktionär Manfred Rouhs auseinander setzt. Ein
Artikel, der auf der Biedermanni-Website erschienen ist, beschäftigt
sich auch mit Akware.
Da der Biedermanni-Betreiber in der Öffentlichkeit bisher noch nicht
namentlich bekannt ist, hat Akwara ein Kopfgeld von 1000 Euro "für
sachdienliche Hinweise" zur Identität des Aktivisten ausgesetzt. Der
Duisburger Staatsschutz prüft strafrechtliche Konsequenzen.

Originaltext: Kölner Stadt-Anzeiger
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66749
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66749.rss2

Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Politik-Redaktion
Telefon: +49 (0221)224 2444
ksta-produktion@mds.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

110317

weitere Artikel:
  • Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG (ROSTOCK) zu EU-Reformvertrag Rostock (ots) - Die EU ist und bleibt ein wandernder Kompromiss. Dennoch gibt es zu dem Reformwerk keine sinnvolle Alternative. Der Weg des politisch geeinten Europas zu ein wenig mehr Demokratie wird allerdings auch mit diesem Vertrag schwer und langwierig bleiben. Zumindest wird das bisher geltende - und lähmende - Einstimmigkeitsprinzip in vielen Bereichen durch die sogenannte doppelte Mehrheit ersetzt. Aber auch erst in zehn Jahren. Außerdem werden die Rechte des EU-Parlaments und der nationalen Parlamente im Verhältnis zur mächtigen mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zur Sachsen LB Halle (ots) - Nichts weniger als ein Erbeben des deutschen, ja des europäischen Bankensektors stand zu erwarten, wäre die Sachsen LB in die Pleite geschickt worden. Wie schnell kleine Feuer sich in der Geldbranche zu einem Flächenbrand ausweiten können, hat die US-Hypothekenkrise bereits eindrücklich bewiesen. Wegen ihr steht die Welt heute womöglich am Vorabend einer Rezession. Über die Tretminen in den Bilanzen der Banken haben selbst die größten Experten noch keinen Überblick. Mit der Rettung der Sachsen LB wurde gestern global gesehen mehr...

  • WAZ: Klimaabkommen - Eine Frage der Glaubwürdigkeit - Leitartikel von Jürgen Polzin Essen (ots) - Die Klimakonferenz auf Bali steht am Ende eines Jahres, in dem sich ein Wandel im Bewusstsein der Menschen vollzogen hat. Der britische Ökonom Nicholas Stern wurde zum Lord geschlagen, weil er die Kosten des Klimawandels kalkulierte und mit dem Satz Furore machte: Abwarten und Nichtstun wird teurer als jetziges Handeln. Die IPCC-Klimaberichte folgten ab Februar und ließen die Menschen erschaudern: Das Klima ändert sich schneller als es Klimaforscher erwartet hatten. Al Gore, der gestern auf Bali in einer bewegenden mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: In letzter Minute (zur Sachsen LB) Mainz (ots) - Die Rettung kam in letzter Minute. Eigentlich war die Sachsen LB schon in den Abgrund gerutscht, doch die konzertierte Aktion der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) und des Landes Sachsen hat sie noch abgefangen. Das ist gut so. Denn als Alternative stand nur noch die Schließung zur Debatte, und die hätte Schockwellen ausgelöst, die die gesamte Bankenlandschaft erschüttert hätten. Dennoch bleibt ein schaler Beigeschmack. Landesbürgschaft heißt nämlich nichts anderes, als dass der Steuerzahler für die Fehler des Managements mehr...

  • LVZ: Leipziger Volkszeitung zum Verkauf der SachsenLB Leipzig (ots) - Die Krise ist vorerst bereinigt, die Pleite verhindert und damit auch ein noch größerer Imageschaden für den Freistaat abgewendet. Wieder hat Georg Milbradt quasi in einer Nacht- und Nebelaktion in letzter Sekunde die Kurve gekriegt. Dem Verkauf der schwer angeschlagenen SachsenLB an die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) liegen jetzt keine Steine mehr im Weg. Fragt sich allerdings nur, wer dafür die Zeche zahlt und was zum Schluss auf der Rechnung steht? Dass das Land und damit der Steuerzahler zur Kasse gebeten werden, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht