(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung schreibt zum Bundeshaushalt 2008:

Geschrieben am 27-11-2007

Frankfurt/Oder (ots) - Die Zufriedenheit, mit der die Berliner
Regierungspolitiker auf den Haushalt blicken, ist befremdlich.
Zugestanden, ein Merkmal des Etats 2008 ist, dass er mit zwölf
Milliarden Euro die geringste Neuverschuldung seit der
Wiedervereinigung aufweist. Das wirkt auf den ersten Blick positiv.
Aber nur auf den ersten Blick. Denn dass der Bund überhaupt noch auf
Pump lebt, ist ein Ärgernis. Nicht nur, weil er sich ja bereits mit
der kräftigen Anhebung der Mehrwertsteuer zum Jahresbeginn kräftig
beim Bürger bediente. +++

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

107023

weitere Artikel:
  • Wie es zum Rußfilterskandal kam Berlin (ots) - Deutsche Umwelthilfe präsentiert Einzelheiten zum massenhaften Einbau von Betrugsfiltern in Diesel-Pkw und Vorschläge, wie verloren gegangenes Vertrauen in die Filtertechnik wieder hergestellt werden kann Einladung zur Pressekonferenz Sehr geehrte Damen und Herren, etwa 60.000 Autofahrer haben in den vergangenen Monaten ohne ihr Wissen nicht oder mangelhaft wirksame Diesel-Nachrüstfilter in ihre Pkw einbauen lassen, die gleichwohl mit jeweils 330 Euro aus Steuergeldern gefördert werden und zudem zur Einfahrt mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Radsport/Telekom Halle (ots) - Der Telekom-Konzern zieht die Reißleine als Sponsor im Radsport. Das ist keine Entscheidung, nur so aus dem Bauch getroffen. Sie ist wohlüberlegt, längst erwartet worden und nicht zu bedauern. Die nicht enden wollenden Dopingverstrickungen des vom Unternehmen großzügig unterstützten Profi-Radteams haben das Fass zum Überlaufen gebracht. Viele Rennfahrer von Jan Ullrich über Rolf Aldag, Erik Zabel bis Patrik Sinkewitz missbrauchten das Vertrauen des Konzerns. Telekom stand lange zu seiner Verantwortung als Förderer des Radsports. mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zu Nahost Ulm (ots) - Schon im Dezember werden die Friedensverhandlungen der Israelis mit den Palästinensern aufgenommen. Und 2008 soll es einen palästinensischen Staat geben, der vertraglich geregelt neben Israel existiert. Das ist zu schön, um Wahrheit zu werden. Doch bevor die Steine aufgezählt werden, die diesen Absichten im Wege liegen, sollte man feststellen: Völlig chancenlos ist die Sache nicht. Drei positive Voraussetzungen lagen in Annapolis vor. Erstens: Syrien ist dabei. Das adelt den Friedensversuch für viele zur anti-israelischen Radikalität mehr...

  • WAZ: Ein frommer Wunsch - Kommentar von Wilfried Beiersdorf Essen (ots) - Wer in den vergangenen Wochen beim Einkauf im Supermarkt unterschwellig viele ungewohnte Preise wahrnahm, der weiß jetzt warum: Das Leben in NRW ist deutlich teurer geworden. Mehr noch: Der an sich schon hohe Durchschnittswert von 3,2 Prozent Teuerung schönt die Lage noch. Für viele Menschen, vor allem mit geringen Einkommen, ist der Kaufkraftverlust dramatisch höher. Denn sie müssen das meiste ihres Geldes für Grundnahrungsmittel und Energie ausgeben. Hier sind die Preise zum Teil extrem gestiegen. Kurz vor Weihnachten mehr...

  • WAZ: Ein Kind ohne Schutz - Leitartikel von Petra Koruhn Essen (ots) - Geschlagen hätten sie ihn, ihren nicht einmal drei Jahre alten Jungen. Immer, wenn er in die Hose gemacht habe. Was muss mit diesen Eltern passiert sein? Wir befinden uns im Drogen-Milieu. Wer hier mit Begriffen wie Menschlichkeit, Moral, oder Muttergefühl agiert, ist ein Sozialromantiker. Diese Menschen sind abhängig, sie sind krank. Ihr Gedanke gilt allein ihrer Sucht. Sie brauchen Hilfe, umso dringender, wenn sie Kinder haben. Das Jugendamt war aktiv. Was gut war. Aber erstens verfügen Ämter über immer weniger mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht