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Stuttgarter Nachrichten: zu Rente:

Geschrieben am 20-11-2007

Stuttgart (ots) - Zum einen zeigt sich, dass die gesetzliche
Altersvorsorge nicht so schlecht ist wie ihr Ruf. Zum Zweiten sieht
man wieder, dass Prognosen eine unsichere Angelegenheit sind. Gerade
erweist sich, wie fundamental die Experten bereits 2006 danebenlagen,
als sie nur die Eckdaten für 2007 schätzen sollten. Umso mehr sind
Voraussagen mit Vorsicht zu genießen, die in die mittlere und ferne
Zukunft blicken. Es wäre deshalb falsch, wenn die Politik die Zügel
bei der Rentenpolitik fahren ließe. Neue Ausgabenwünsche sind so fehl
am Platz wie der Versuch, die Rente mit 67 aufzuweichen. Die Party
kann auch schnell wieder vorbei sein. Wenn dann keine Rücklagen
vorhanden sind, ist die alte Misere wieder da.

Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2

Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


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