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Ostsee-Zeitung: Kommentar zu Wirtschaftslage

Geschrieben am 01-11-2007

Rostock (ots) - Die Bundesregierung und führende
Wirtschaftsforschungsinstitute rechnen bereits damit, dass sich die
Konjunktur im kommenden Jahr merklich abschwächt. Noch brummt der
Wirtschaftsmotor zwar, was erfreulich ist. Damit er jedoch weiter
rund läuft, gilt es, auf die Drehzahlen zu achten. So sollten etwa
Banken die Zinsen mittelfristig deutlich erhöhen, um Kredite zu
verteuern, weniger Geld in die Welt zu pumpen und dadurch die
Inflation zu bremsen. Zudem ist es unerlässlich, endlich einen
anderen Treibstoff zu finden als das in ein paar Jahrzehnten
versiegende Öl. Löhne und Gehälter indes müssen spürbar steigen. Denn
davon, was die Deutschen im eigenen Land kaufen, wird der Aufschwung
bald maßgeblich abhängen

Originaltext: Ostsee-Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65393
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65393.rss2

Pressekontakt:
Ostsee-Zeitung
Harald Kroeplin
Telefon: +49 (0381) 365-439
harald.kroeplin@ostsee-zeitung.de


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