(Registrieren)

WAZ: NRW-Schulministerin Gebauer: "Städte könnten mehr Schulbusse einsetzen"

Geschrieben am 07-11-2020

Essen (ots) - Die NRW-Landesregierung ist unzufrieden mit der Bereitschaft der Kommunen, zusätzliche Busse für den Schülertransport zu organisieren. "Ich wünsche mir, dass dieses Angebot mehr genutzt wird, um den Schülerverkehr in den Stoßzeiten zu entzerren", sagte NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer (FDP) der in Essen erscheinenden Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (WAZ, Samstagsausgaben).

Nach Auskunft des NRW-Verkehrsministeriums waren NRW-weit Ende Oktober nur rund 4,25 von insgesamt 13,5 Millionen Euro Fördermittel des Landes abgerufen worden. Das Geld soll für 1000 zusätzliche Busse reichen, um in der Pandemie überfüllte Schulbusse zu vermeiden. Überfüllte Schulbusse müssten nicht sein, so Gebauer: "Viele Touristik-Busunternehmen haben aufgrund der Pandemie derzeit nur wenige Fahrten. Es gibt also Busse, Fahrer, und das Land stellt bis zu den Weihnachtsferien zusätzliches Geld im Umfang von insgesamt 13,5 Millionen Euro bereit."

Pressekontakt:

Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/55903/4756109
OTS: Westdeutsche Allgemeine Zeitung

Original-Content von: Westdeutsche Allgemeine Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

755598

weitere Artikel:
  • RTL/ntv-Trendbarometer / Forsa-Aktuell: Union 1 Prozentpunkt rauf, SPD und Grüne 1 Prozentpunkt runter - 90 Prozent der CSU-Mitglieder zufrieden mit Söder, aber er soll nicht Kanzlerkandidat werden Köln (ots) - CDU/CSU 36, Grüne 18, SPD 15, Linke 8, FDP 6 und AfD 10 Prozent Die politische Stimmung in Deutschland ist weiterhin äußerst stabil. Im RTL/ntv-Trendbarometer gewinnen Union und kleinere sonstige Parteien gegenüber der Vorwoche jeweils einen Prozentpunkt, SPD und Grüne haben sich um einen Prozentpunkt verschlechtert. Nach wie vor hätte die CDU/CSU sowohl mit den Grünen als auch mit der SPD eine komfortable Regierungsmehrheit. Um regieren zu können, müssten die Parteien derzeit 47 Prozent der gültigen Stimmen erreichen. Grün-Rot-Rot mehr...

  • Tor zur Freiheit - Kommentar von Christine Richter Berlin (ots) - Tegel, wie der Flughafen im Norden Berlins von allen kurz und knapp genannt wurde, war 72 Jahre lang für die Berliner das Tor zur Welt. Mehr noch: Tegel war das Tor zur Freiheit. Dass Tegel etwas Besonderes war, das hat jeder sofort begriffen, der einmal vor Ort ankam oder abfliegen wollte. Kurze Wege vom Bus oder Taxi zum Gate, nur dezentrale Sicherheitskontrollen im Terminal A, alles hübsch übersichtlich. Vor 24 Jahren, als Berlin, Brandenburg und der Bund beschlossen, einen Hauptstadtflughafen in Schönefeld zu bauen, war klar, mehr...

  • Virologe Stöhr bezweifelt Notwendigkeit des Teil-Lockdowns Osnabrück (ots) - Virologe Stöhr bezweifelt Notwendigkeit des Teil-Lockdowns Ex-WHO-Koordinator: Bund und Länder haben "sehr früh" reagiert - Effizienz der Maßnahmen müsse auf den Prüfstand Osnabrück. Der Virologe und frühere WHO-Koordinator Klaus Stöhr hat Zweifel an der Notwendigkeit des Teil-Lockdowns im November geäußert. "Gemessen an der gegenwärtigen Auslastung der Intensivbetten und der Neuerkrankungskurve, reagieren Bund und Länder sehr früh", sagte der Experte der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). Gegenwärtig seien im Durchschnitt mehr...

  • Union kritisiert Leipziger Demonstrationsentscheidung des Oberverwaltungsgerichtes / "unverantwortlich, eine solche Versammlung mit mehr als 16.000 Menschen in der Leipziger Innenstadt zuzulassen" Berlin (ots) - Die Union hat die Entscheidung des sächsischen Oberverwaltungsgerichts in Dresden zur "Querdenken"-Demonstration in Leipzig scharf kritisiert. "Es ist unverantwortlich, eine solche Versammlung mit mehr als 16.000 Menschen in Zeiten einer Pandemie in der Leipziger Innenstadt zuzulassen", sagte der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Thorsten Frei, der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Montag). "Ich kann niemandem erklären, warum sich in Deutschland nur zwei Hausstände treffen und zugleich 16.000 Personen demonstrieren mehr...

  • Lambrecht kündigt zum Jahrestag der Reichspogromnacht verstärktes Vorgehen gegen Verschwörungsmythen an Berlin (ots) - Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) hat anlässlich des Jahrestages der Reichspogromnacht an diesem Montag ein intensiveres Vorgehen gegen judenfeindliche Äußerungen im Internet angekündigt. "Wir werden Onlineplattformen stärker in die Pflicht nehmen, sich nicht als Schleudern von Hetze und Verschwörungsmythen missbrauchen zu lassen", sagte Lambrecht der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Montag). "Die Erinnerung an den 9. November 1938 mahnt uns: Wer sich Menschenhass nicht entgegenstellt, öffnet der Barbarei Tür und Tor", mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht