(Registrieren)

Kommentar zur Eröffnung des Hauptstadt-Airports BER/Titel: "Subventions-Airports"

Geschrieben am 30-10-2020

Frankfurt (ots) - Stimmen die Prognosen der Internationalen Luftfahrtorganisation, wird der Flugverkehr erst im Jahr 2025 wieder auf ein Vorkrisenniveau zurückkehren. Erst dann kann BER möglicherweise kostendeckend arbeiten - zumal der Betrieb als Inbound-Standort auf Touristen aus dem Ausland angewiesen ist. Aber auch alle anderen Airports werden in absehbarer Zeit nicht ohne die Hilfe von der öffentlichen Hand auskommen. Die Unterstützungen, für die die Steuerzahler:innen gerade stehen, müssen jetzt auf die Standorte konzentriert werden, die tatsächlich benötigt werden. Und deren Zahl ist gut überschaubar. Letztendlich muss es um einen Verkehrsmix gehen, der nicht nur effizient ist, sondern zudem an den Klimaschutz denkt. Im Zentrum muss die Bahn stehen, aber natürlich auch als Zubringer für sechs oder vielleicht acht Flughäfen. BER wird dazu gehören.

Pressekontakt:

Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3222

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/10349/4749828
OTS: Frankfurter Rundschau

Original-Content von: Frankfurter Rundschau, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

754607

weitere Artikel:
  • SPD-Chef Hartmann will nicht Spitzenkandidat in NRW werden Köln (ots) - Der Vorsitzende der NRW-SPD, Sebastian Hartmann, steht nicht für die Spitzenkandidatur bei der Landtagswahl im Jahr 2022 zur Verfügung. Das geht aus einem Schreiben von Hartmann an die SPD-Basis in seinem Wahlkreis hervor, das dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe) vorliegt. "Ich möchte nicht für die Spitzenkandidatur zur nächsten Landtagswahl in NRW antreten", heißt es darin wörtlich. Bereits im Sommer habe er Gespräche mit möglichen Kandidaten für eine Spitzenkandidatur geführt, schreibt Hartmann, der am 15. September vom mehr...

  • "Rhein-Neckar-Zeitung" (Heidelberg) über den Wahlkampf in den USA Heidelberg (ots) - Es war der teuerste, schmutzigste und wohl auch längste Wahlkampf, den die USA je erlebt haben. Und selten war der Begriff der "Schicksalswahl" so zutreffend, wie vor dem Urnengang in Amerika am Dienstag. Denn es geht um weit mehr als um die Frage, ob Republikaner oder Demokraten das Sagen haben. Es geht um Anstand und Moral in der Politik. Und letztlich sogar um den Fortbestand des amerikanischen Rechtsstaats, der in den vergangenen vier Jahren bereits erhebliche Schäden davongetragen hat. Dementsprechend groß ist die Nervosität mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Islamismus in Frankreich Stuttgart (ots) - Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Islamismus in Frankreich Unter anderem sollen Imame künftig nicht mehr aus muslimischen Ländern geholt werden, sondern ihre Ausbildung in Frankreich erhalten. Dieser Punkt empört vor allem die Türkei. Von dort stammen sehr viele der Imame, die in französischen Moscheen predigen. Viele von ihnen sprechen kaum oder gar kein Französisch. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan geht inzwischen so weit, Macron eine "Lynchkampagne gegen Muslime" vorzuwerfen, auch weil der die Veröffentlichung mehr...

  • zu Erzbistum Köln/Missbrauch/Studie Köln (ots) - Kein Beitrag zur Klarheit Raimund Neuß zur zurückgezogenen MIssbrauchstudie im Erzbistum Köln Welch ein Desaster. Radikale Aufklärung hatte der Kölner Generalvikar Markus Hofmann im Februar 2020 in dieser Zeitung versprochen: Bei der Untersuchung der Frage, wie kirchliche Behörden auf Sexualdelikten an Kindern im Raum des Erzbistums Köln reagiert haben, gebe es keine Tabus. Und da würden auch Namen genannt. Darauf wartet die Öffentlichkeit noch heute. Jetzt wird alles zurückgezogen, von einem neuen Experten neu geschrieben. Am mehr...

  • Chaos in der Kanzlerpartei / Die CDU steuert mit einer offenen Führungsfrage ins Superwahljahr. / Leitartikel von Jana Wolf Regensburg (ots) - Es war schon lange fraglich, ob der Wettstreit in der CDU um den Parteivorsitz tatsächlich so fair und am Ende versöhnend ablaufen würde, wie von vielen erhofft. Das Credo vieler CDU-Politiker, Vorstands- und Präsidiumsmitglieder lautete stets: Bloß kein harter, öffentlich ausgetragener Machtkampf. Das Rennen dürfe der Partei keinesfalls schaden, hieß es, sondern müsse am Ende in eine neue Einigkeit münden. Das war der Traum von einer mit sich selbst versöhnten und geläuterten Partei. Doch in dieser Woche ist er wie eine Seifenblase mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht