(Registrieren)

Berlin hinkt beim "Digitalpakt Schule" hinterher

Geschrieben am 30-10-2020

Sperrfrist: 30.10.2020 06:00 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Berlin (ots) - Berlin hinkt beim "Digitalpakt Schule" seinen eigenen Zielen weit hinterher.

Von 38 Millionen Euro, die in diesem Jahr in die IT-Infrastruktur der Schulen investiert werden sollen, sind bisher erst 14 Millionen bewilligt. Diese Zahl nannte der Sprecher von Schulsenatorin Scheeres dem rbb. Er fügte hinzu, mit den Bezirken als Schulträger sei besprochen worden, dass sie schneller beantragen.

Beim "Digitalpakt Schule" handelt es sich um ein milliardenschweres Förderprogramm des Bundes. Berlin soll daraus innerhalb von fünf Jahren knapp 260 Millionen Euro bekommen.

Pressekontakt:

Rundfunk Berlin-Brandenburg
Inforadio
Chef/Chefin vom Dienst
Tel.: 030 - 97993 - 37400
Mail: mailto:info@inforadio.de
Ihr Rundfunkbeitrag für gutes Programm.

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/51580/4748792
OTS: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb)

Original-Content von: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb), übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

754480

weitere Artikel:
  • rbb-exklusiv: Der Präsident des Berliner Sportbundes, Härtel, begrüßt die Senatsentscheidung, dass Kinder weiter Sport treiben dürfen Berlin (ots) - Thomas Härtel, der Präsident des Berliner Sportbundes, hat die Entscheidung des Berliner Senats begrüßt, dass Kinder weiterhin Sport machen dürfen. Die Kinder würden am meisten unter den Einschränkungen zur Eindämmung der Pandemie leiden, sagte Härtel am Freitagmorgen im Inforadio vom rbb: "Dass die Kinder jetzt weiter Sport machen können, ist ein wichtiges Zeichen in der Pandemie." Es sei jedoch eine bittere Entscheidung, dass der Breitensport in Berlin im November ansonsten ausgesetzt wird. Härtel kritisierte die Maßnahmen mehr...

  • Apothekenstärkungsgesetz: Fachlich und ordnungspolitisch richtige Weichenstellung (FOTO) Berlin (ots) - Deutschlands Apotheker begrüßen das Vor-Ort-Apothekenstärkungsgesetz (VOASG), das gestern vom Bundestag beschlossen wurde und eine zukunftsfähige Arzneimittelversorgung ermöglichen soll. Kernelemente des Gesetzes sind die Wiederherstellung der bundesweiten Preisbindung für rezeptpflichtige Arzneimittel über das Sozialgesetzbuch, die Einführung von neuen pharmazeutischen Dienstleistungen für gesetzlich krankenversicherte Patienten und die dauerhafte Bezuschussung des Botendienstes der Apotheken vor Ort. "Mit dem Apothekenstärkungsgesetz mehr...

  • Ursula Engelen-Kefer: "EU-Mindestlohnrichtlinie bleibt hinter den Erwartungen zurück" Berlin (ots) - "Der Richtlinien-Vorschlag der EU-Kommission für angemessene Mindestlöhne in den Mitgliedstaaten kommt eigentlich genau zum richtigen Zeitpunkt: Trotz Arbeit steigt die Armut in Europa aktuell und die Problematik wird sich pandemiebedingt weiter verschärfen", betont SoVD-Vizepräsidentin Ursula Engelen-Kefer. "Um Armut in Europa aber erfolgreich zu bekämpfen, brauchen wir in Europa einen Mindestlohn von 60 Prozent des mittleren Einkommens in den einzelnen EU-Mitgliedstaaten", so Engelen-Kefer weiter. Der Vorschlag der EU-Kommission mehr...

  • NABU: Kurswechsel für gesunde Meere / Fraktionsübergreifendes Parlamentariergespräch beleuchtet Lösungsoptionen für die marine Raumordnung der Nord- und Ostsee bis 2040 Berlin (ots) - Die aktuell bis Mitte nächsten Jahres entwickelten Raumordnungspläne legen die Nutzung der deutschen AWZ in Nord- und Ostsee für die nächsten Jahrzehnte fest. Damit stellt die Meeresraumordnung derzeit die Weichen für den Schutz, vor allem aber für die Nutzung der Ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) der deutschen Nord- und Ostsee. Das zuständige Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) grenzt dafür die Raumansprüche von Windkraft, Schifffahrt, Fischerei und Rohstoffabbau ab und kennzeichnet auch Naturschutzflächen. mehr...

  • Studie zur EU-Handelspolitik: Der Protektionismus der USA wird auch nach der Wahl ein Problem bleiben Berlin (ots) - Am 3. November endet die Präsidentschaftswahl in den USA . Selbst falls Joe Biden Donald Trump ablösen würde, ist nicht mit einer schnellen Rückkehr der USA zu einem liberalen handelspolitischen Kurs zu rechnen. Auch bei den Demokraten "trägt das aktuelle Wahlprogramm deutlich protektionistische Züge, etwa in Form von Buy-American-Regeln, die noch verschärft werden sollen", schreibt Prof. Dr. Galina Kolev vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in ihrem Gutachten für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) . Nichtsdestotrotz mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht