(Registrieren)

zum Homeoffice

Geschrieben am 20-10-2020

Stuttgart (ots) - Mobiles Arbeiten ist normal geworden. Daraus lässt sich vieles lernen. Und dennoch findet mobiles Arbeiten zurzeit nicht unter normalen Umständen statt. Deshalb ist manches auch nicht übertragbar. Viele Menschen sind momentan nicht freiwillig im Homeoffice, sondern weil es die Corona-Pandemie notwendig macht. Es ist nicht das Gros, aber einem Teil der ins Homeoffice-Verbannten geht es damit nicht gut. Sei es, weil der Austausch mit den Kollegen fehlt, die heimischen Verhältnisse zu beengt sind, um sich zu konzentrieren, oder psychische Krankheiten in der Einsamkeit unerträglich werden. Manche Unternehmen verstehen, dass man die Mitarbeiter nicht einfach zuhause ihrem Schicksal überlassen kann und kümmern sich entsprechend. Die Pflicht zur Fürsorge gegenüber dem Mitarbeiter gilt auch, wenn dieser nicht vor Ort ist.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Frank Schwaibold
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/39937/4739637
OTS: Stuttgarter Nachrichten

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

753043

weitere Artikel:
  • Sie waren Helden / Von der Tarifauseinandersetzung im öffentlichen Dienst muss auch ein Signal ausgehen, dass wir den aufopferungsvollen Einsatz der Beschäftigten honorieren. Von Heinz Gläser Regensburg (ots) - Ausländer spotten gerne, die Deutschen hätten bis heute den Sinn von Streiks nicht kapiert. Der unausgesprochene Konsens hierzulande lautet, dass Ausstände möglichst geräusch- und folgenlos über die Bühne zu gehen haben. Die mediale Begleitmusik ist entsprechend. Fährt der Bus nicht, bleibt die Kita zu oder der Müll liegen, finden sich zuverlässig enthemmte Mitbürgerinnen und Mitbürger, die vor Mikrofonen lautstark ihren Ärger über diese Zumutungen kundtun. Aktuell kommt hinzu, dass Arbeitsniederlegungen - und seien sie zeitlich mehr...

  • WESTFALEN-BLATT (Bielefeld): Kommentar zum Thema "Corona und die Schule" Bielefeld (ots) - Corona und die Schule: In den zurückliegenden Wochen und Monaten glich das oft dem sprichwörtlichen Hase-und-Igel-Spiel. Mails aus dem Schulministerium mit den neuesten Erlassen erreichten Lehrerkollegien oft erst auf den letzten Drücker - um dann wenige Tage später schon wieder geändert zu werden. Kein Wunder, dass die Lehrergewerkschaft GEW nun mehr Klarheit fordert. Lehrer und Schüler blicken mit Sorge auf die am Montag wieder beginnende Schulzeit. Auf welche Art von Unterricht sollen sie sich vorbereiten? Und die Eltern mehr...

  • Seehofer hat gerade noch die Kurve gekriegt / Kommentar von Dietmar Ostermann Freiburg (ots) - (...) Es ist kein Schaden, wenn neben etwaigem Rassismus der Polizeialltag insgesamt und das schwierige Umfeld, in dem die Beamten Dienst tun, unter die Lupe genommen wird. Indem er das Thema weitet, bleibt Seehofer ein allzu offenkundiges Einknicken erspart. (...) In der Sache darf man gespannt sein, was die Studie zutage befördert. Eine offene, ehrliche Bestandsaufnahme nutzt letztlich allen, der Regierung, der Gesellschaft - und all jenen Polizisten, die bestmöglich einen schwierigen Job erledigen. http://mehr.bz/7p336g (BZ-Plus) mehr...

  • Ex-Verfassungsrichter di Fabio: Eine Wiederwahl Trumps wäre gefährlich für Europa Düsseldorf (ots) - Der frühere Richter am Bundesverfassungsgericht, Udo di Fabio, sieht bei einer Wiederwahl von US-Präsident Donald Trump schwerwiegende Folgen für das europäisch-amerikanische Verhältnis. "Eine Wiederwahl Trumps wäre gefährlich für die atlantischen Beziehungen, nicht zuletzt für die Nato", sagte der Professor für Öffentliches Recht an der Universität Bonn der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Mittwoch). Europa sei zwar nicht schwach, aber "ohne das nukleare Schutzschild der USA sind wir nicht wirklich verteidigungsfähig", sagte mehr...

  • Grütters legt 30-Millionen-Hilfsprogramm für Privattheater auf Düsseldorf (ots) - Kulturstaatsministerin Monika Grütters hat sich entschieden, ein 30-Millionen-Hilfsprogramm für Privattheater aufzulegen, die durch Corona in Existenzprobleme geraten sind. "Wir wollen alles tun, damit die deutschen Privattheater diese schwierige Zeit überstehen", sagte die CDU-Politikerin der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Mittwoch). Grütters will bis zu 80 Prozent der Ausgaben für das künstlerische Personal in der Spielzeit 2020/2021 mit maximal 140.000 Euro pro Theater fördern. Projektträger ist der Deutsche Bühnenverein. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht