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MZ zu Corona und Weltwirtschaft

Geschrieben am 14-10-2020

Halle (ots) - Je länger die Krise dauert, umso schwerer wird es, den Motor der Marktwirtschaft auf Touren zu halten, umso mehr staatliches Geld muss dafür aktiviert werden. Zum Glück haben die Regierungen der Eurozone die Europäische Zentralbank im Rücken, die die Zinsen extrem niedrig hält. Das macht es den Staaten möglich, sich mittels Staatsanleihen billiges Geld in gigantischen Mengen zu leihen, das sie dann in Unternehmen pumpen können. Die Notenbank sorgt so dafür, dass der öffentliche Sektor und die Firmen kreditwürdig bleiben. Das schützt Banken bislang vor Kreditausfällen, wodurch Dominoeffekte vermieden werden, die in der Krise vor gut zehn Jahren beinahe den Kollaps des globalen Finanzsystems bewirkt hätten.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/47409/4734463
OTS: Mitteldeutsche Zeitung

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