(Registrieren)

NRW-Landesregierung appelliert an Vernunft der Urlauber - "Respekt vor der Entscheidung, lang geplanten Urlaub abzusagen"

Geschrieben am 01-10-2020

Köln (ots) - Vor dem Einheitsfeiertag und den Herbstferien haben Vertreter der NRW-Landesregierung an die Vernunft der Bürgerinnen und Bürger appelliert, Fahrten in Risikogebiete zu unterlassen. "Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales rät vor dem Hintergrund des dynamischen Infektionsgeschehens ausdrücklich davon ab, zum jetzigen Zeitpunkt in Risikogebiete zu fahren", sagte ein Ministeriumssprecher dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitag-Ausgabe). Zugleich bekundete er "großen Respekt vor der schwierigen Entscheidung, den lang geplanten Urlaub abzusagen". Auch Umweltministerin Ursula Heinen-Esser (CDU) erklärte: "Gewiss ist es ärgerlich, wenn etwa der ersehnte Herbsturlaub, etwa ins Nachbarland, wegen der Corona-Epidemie ins Wasser fällt. Aber entscheidend ist, dass wir gemeinsam durch umsichtiges Verhalten die Epidemie beherrschbar halten." Und Europaminister Stephan Holthoff-Pförtner (CDU) mahnte: "Nach wie vor gilt auf beiden Seiten der Grenze: weiterhin Abstand halten und umsichtig sein. Nicht notwendige Reisen in Risikogebiete sollten grundsätzlich vermieden werden." Bisher sei es gelungen, die Grenze zwischen Nordrhein-Westfalen und den Niederlanden immer offen zu halten und Grenzpendlern die Wege zur Arbeit zu ermöglichen. Die Bundesregierung hat mehrere Urlaubsregionen in den Niederlanden sowie ganz Belgien zu Risikogebieten erklärt.

Pressekontakt:

Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 2080

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/66749/4722878
OTS: Kölner Stadt-Anzeiger

Original-Content von: Kölner Stadt-Anzeiger, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

750615

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung zu EU und Brexit Halle (ots) - Die EU hätte sich unglaubwürdig gemacht, wenn sie Johnsons Volte unwidersprochen hingenommen hätte. Natürlich werden jetzt die Verhandlungen über ein mögliches Handelsabkommen zwischen dem Vereinigten Königreich und der EU nicht einfacher. Solche Gespräche können ohnehin nur erfolgreich geführt werden, wenn sich beide Seiten ein Mindestmaß an Vertrauen entgegenbringen. Aber Johnson ist nicht mehr zu trauen. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 4200 hartmut.augustin@mz-web.de Weiteres mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung zur deutschen Einheit Halle (ots) - Ja, wir wissen immer noch zu wenig voneinander, um zu einem echten Wir-Gefühl zu gelangen. Man kann das beklagen oder etwas dagegen tun. Es ist enorm wichtig, die Perspektive des anderen einzunehmen. Also beispielsweise als Westdeutscher zu erkennen, dass der eigene Wohlstand auch mit dem Zuzug hunderttausender junger und gut ausgebildeter Fachkräfte zu tun hat, die heute im Osten fehlen. Und Ostdeutsche können anerkennen, dass es ihnen dank westdeutscher Wiederaufbauhilfe besser ergangen ist als etwa Polen oder Ungarn, die alleine mehr...

  • zu Scheuers Mautdebakel Stuttgart (ots) - Es war fahrlässig, die Verträge mit den Betreibern vor dem Luxemburger Urteil zu unterschreiben und einen großen finanziellen Schaden für den Steuerzahler zu riskieren, der sich auf mehr als eine halbe Milliarde Euro belaufen könnte. Minister sind schon wegen deutlich kleinerer Vergehen zurückgetreten oder entlassen worden. Verkehrsminister Andreas Scheuer ist - mit Rückendeckung seines CSU-Parteichefs Markus Söder und Kanzlerin Angela Merkel (CDU) - einen anderen Weg gegangen. Er stritt jede Schuld ab, bürdete sie den Betreibern mehr...

  • Das Erste, Freitag, 2. Oktober 2020, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD Morgenmagazin Köln (ots) - 7.05 Uhr, Thomas de Maizière, CDU, MdB, Bundesminister a. D., Thema: 30 Jahre Deutsche Einheit Pressekontakt: Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de Redaktion: Martin Hövel Kontakt: WDR Kommunikation, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221 220 7100 Agentur Ulrike Boldt, Tel. 0172 - 2439200 Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/6694/4722900 OTS: ARD Das Erste Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell mehr...

  • Deutsche Einheit: Den Blick nach vorne richten / Kommentar von Sebastian Kaiser Freiburg (ots) - Ist zusammengewachsen, was zusammengehört? Wie lässt sich das Zusammenwachsen von 83 Millionen Menschen denn vollenden? Nach welchen Kriterien bemisst sich so ein Verschmelzungsprozess? Die Antworten fallen schwer, in einer Zeit, in der sich die Gesellschaft global vernetzt und jenseits geografischer Grenzen zerfasert. Wenig hilfreich erscheint der nostalgisch-selbstverliebte Blick verbliebener Ossis und Wessis. n einer Welt, deren Krisen uns mit voller Wucht treffen, ist es wichtiger, nach vorne zu blicken. http://www.mehr.bz/khs229p mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht