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Suche nach Atomendlager: Bayerische Extrawurst / Kommentar von Barbara Schmidt

Geschrieben am 28-09-2020

Freiburg (ots) - Obwohl in Bayern das erste deutsche Atomkraftwerk ans Netz ging und der Freistaat jahrzehntelang so sehr wie kaum ein anderes Bundesland an der Kernenergie hing, sollen den gefährlichen Müll gefälligst andere verwahren. Dabei hatte Bayern das Verfahren für die Endlagersuche 2017 mitbeschlossen. Die BGE setzt nur den Aufgabenkatalog um, den Bundestag und Bundesrat geschrieben haben. (...) Ein unabhängiges Begleitgremium prüft stichprobenartig, die Öffentlichkeit wird beteiligt. Mehr Transparenz geht eigentlich nicht. Vor dem Hintergrund wird die Kritik aus Bayern zur verantwortungslosen Zündelei. Sie kann die Hoffnung zerstören, nach dem Skandal um Gorleben mit einem neuen Suchverfahren das Vertrauen der Bürger zurückzugewinnen. http://www.mehr.bz/khs273p

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