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Mitteldeutsche Zeitung zu Atommüll

Geschrieben am 28-09-2020

Halle (ots) - Dass die strahlenden Hinterlassenschaften ausschließlich auf dem alten Bundesgebiet produziert wurden, wie mancher anmerkt, trägt als Argument nicht weit. Rund um Brokdorf oder Grafenrheinfeld würden viele Menschen auf die Nachbarschaft eines Atomkraftwerks gern verzichten. Und der dort produzierte Strom fließt bundesweit aus den Steckdosen. Über allem muss der Anspruch stehen, den sichersten Standort zu finden. Den sichersten, wohlgemerkt - nicht den zweitsichersten, weil der beste leider durch lokalen Egoismus verhindert wurde. Wer einen Standort nur jenseits der eigenen Grenzen akzeptiert, macht die Suche willkürlich und zerstört jede Akzeptanz. Die Gefahr ist groß, dass das Problem dann überhaupt nicht gelöst werden kann.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/47409/4719569
OTS: Mitteldeutsche Zeitung

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