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Bundestierärztekammer fordert finanzielle Unterstützung gegen Schweinepest

Geschrieben am 10-09-2020

Düsseldorf (ots) - Im Kampf gegen eine Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest in Deutschland hat die Bundestierärztekammer finanzielle Unterstützung für die Suchtrupps gefordert. "Für die Fallwildsuche bedarf es viel Personal von ortskundigen Jägern und einer guten Kooperation mit den Kreisverwaltungsbehörden", sagte der Präsident der Bundestierärztekammer, Uwe Tiedemann, der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Freitag). "Für die Suchtrupps müssen ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt werden, da Veterinäre dies nicht alleine meistern können", sagte Tiedemann. Ebenso müssten alle Möglichkeiten ausgeschöpft und auch finanziell unterstützt werden, die eine weitere Reduzierung der Schwarzwildbestände ermöglichen, so der Präsident der Bundestierärztekammer. Er betonte, dass die Schweinehalter für die Einhaltung der Biosicherheit und damit für die Vermeidung der Einschleppung des Virus in Hauschweinebestände verantwortlich seien.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2627

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OTS: Rheinische Post

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