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Wissing zu Moria: Beschämend, dass Bundesregierung humanitäre Gesten verhindert

Geschrieben am 09-09-2020

Osnabrück (ots) - Wissing zu Moria: Beschämend, dass Bundesregierung humanitäre Gesten verhindert

Designierter FDP-Generalsekretär für Aufnahme von Flüchtlingen in deutschen Kommunen

Osnabrück. Angesichts der dramatischen Lage im Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos forderte der designierte Generalsekretär der FDP, Volker Wissing, dass Kommunen in Deutschland Flüchtlinge aufnehmen dürfen. "Es ist schlichtweg nicht vermittelbar, dass Kommunen, die sich in der Lage sehen, Menschen in Not zu helfen, und diese aufnehmen wollen, dies seitens des Bundes verwehrt wird", sagte Wissing der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). Wissing nannte es "beschämend, wenn die Bundesregierung solche humanitären Gesten verhindert, gleichzeitig aber selbst Lösungen auf nationaler wie internationaler Ebene schuldig bleibt". "Eine Regierungspartei, die ihre Politik aus dem christlichen Menschenbild ableitet, dürfte so nicht handeln", sagte Wissing der "NOZ".

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Telefon: +49(0)541/310 207

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