(Registrieren)

Alexander Wolf: Scholz und Tschentscher müssen Licht ins Dunkel der krummen Cum-Ex-Geschäfte bringen

Geschrieben am 04-09-2020

Berlin (ots) - Zu den jüngsten Erkenntnissen im Cum-Ex-Skandal erklärt AfD-Bundesvorstandsmitglied Dr. Alexander Wolf:

"Die SPD-Genossen Peter Tschentscher und Olaf Scholz müssen endlich ihre Vogel-Strauß-Politik beenden und alle Karten auf den Tisch legen. Sie müssen Licht ins Dunkel bringen und für Aufklärung sorgen. Es kann nicht sein, dass Regierungsvertreter selbstherrlich mit dem Geld der Bürger geheime Deals drehen. Krumme Cum-Ex-Geschäfte führen zu einem zunehmenden Vertrauensverlust der Bürger in die Politik. Das ist unerträglich!"

Pressekontakt:

Alternative für Deutschland
Bundesgeschäftsstelle

Schillstraße 9 / 10785 Berlin
Telefon: 030 220 5696 50
E-Mail: presse@afd.de

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/110332/4697890
OTS: AfD - Alternative für Deutschland

Original-Content von: AfD - Alternative für Deutschland, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

746713

weitere Artikel:
  • Tierwohlkennzeichen: ZDG fordert langfristig gesicherte Finanzierung, verbraucherfreundliche Einstiegsstufe - und konsequente Einbeziehung auch der Gastronomie Berlin (ots) - Zum Entwurf der Verordnung über ein staatliches Tierwohlkennzeichen hat der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e. V. (ZDG) heute gegenüber dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft eine Stellungnahme abgegeben. Die Branche steht einem nationalen Tierwohlkennzeichen grundsätzlich aufgeschlossen gegenüber, sieht aber zu fünf zentralen Aspekten konkreten Nachbesserungsbedarf: - Achtung bei EU-Vermarktungsnormen - Ja zu EU-weitem Pflichtkennzeichen! "Beim Thema Tierwohl darf und muss man groß denken. Es mehr...

  • Tillmann/Brodesser: Besserer Verbraucherschutz bei Restschuldversicherungen ist überfällig Berlin (ots) - Union fordert angemessene Reaktion auf zu hohe Provisionen Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat die Ergebnisse einer neuen Marktstudie zu Restschuldversicherungen veröffentlicht. Dazu erklären die finanzpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Antje Tillmann und der zuständige Berichterstatter Dr. Carsten Brodesser: Antje Tillmann: "Schon im April 2019 hatten wir dem Bundesfinanzministerium signalisiert, dass wir bei den zu hohen Provisionen für Restschuldversicherungsverträge Handlungsbedarf mehr...

  • Jörg Meuthen: Ungeklärte Causa Nawalny darf nicht dafür herhalten, unsere Versorgungssicherheit aufs Spiel zu setzen Berlin (ots) - In einem Interview mit dem Spiegel stellt Manfred Weber, Fraktionsvorsitzender der Europäischen Volkspartei (EVP) im EU-Parlament, im Zuge der Causa Nawalny das Großprojekt Nord Stream 2 zur Disposition. Prof. Dr. Jörg Meuthen, Leiter der AfD-Delegation im EU-Parlament und Bundessprecher der AfD, nimmt hierzu wie folgt Stellung: "Die ungeklärte Causa Nawalny darf nicht dafür herhalten, unsere Versorgungssicherheit aufs Spiel zu setzen. Beides sind getrennt voneinander zu betrachtende Vorgänge. Bisher wurden überhaupt keine Beweise mehr...

  • Gregor Gysi: "Man kann auch ein Fähnchen schwenken und auf Veränderung verzichten" Berlin (ots) - Berlin. Gregor Gysi hat seine Position im Streit um die künftige außenpolitische Ausrichtung der Linken verteidigt. Er sei "keinen Deut" von seinen und den friedenspolitischen Positionen der Partei abgewichen, betonte der langjährige Chef der Linksfraktion im Interview mit der in Berlin erscheinenden Zeitung nd.Die Woche (Samstag). Vorwürfe aus seiner Partei weist er dabei zurück. Verdächtigungen, er wolle eine Entwicklung wie bei der SPD oder den Grünen, und falsche Kritik am angeblichen Aufweichen friedenspolitischer Grundsätze mehr...

  • Frohnmaier: Auch abgespecktes Lieferkettengesetz schadet sowohl deutschen Unternehmen als auch Entwicklungsländern Berlin (ots) - Zur Forderung von Unionsfraktionsvize Carsten Linnemann, Vorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der Union, nach einem Lieferkettengesetz in abgeschwächter Form erklärt der entwicklungspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Markus Frohnmaier: "Seit Anfang der Legislaturperiode haben Kanzleramt und Wirtschaftsministerium nach Kräften versucht, ein Lieferkettengesetz zu verhindern, doch wenn der Vorsitzende der Mittelstandsvereinigung, Carsten Linnemann, jetzt ein 'Lieferkettengesetz light' fordert, darf mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht