(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung zu Wirecard

Geschrieben am 01-09-2020

Halle (ots) - Nur ein Untersuchungsausschuss ist in der Lage, alle relevanten Dokumente einzusehen und die wichtigen Akteure zu befragen. Dabei geht es nicht nur um den Betrug bei Wirecard selbst. Es geht auch um die Klärung grundsätzlicher Fragen im Verhältnis zwischen Politik und Wirtschaft: Wann und warum setzt sich die Regierung für einzelne Firmen ein? Wer bekommt Zugang zu Ministerien oder zum Kanzleramt? Warum können Ex-Politiker oder frühere Beamte ihre alten Kontakte nutzen, um als Türöffner zu fungieren? Das alles muss aufgearbeitet werden.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/47409/4694847
OTS: Mitteldeutsche Zeitung

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

746202

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung zu Reisewarnungen Halle (ots) - Es geht beim Tohuwabohu nicht um Unterschiede zwischen den Mitgliedsstaaten, die plausibel und gerechtfertigt sein können. Aber das Chaos, das inzwischen angerichtet wurde, hilft nicht, weil es nicht mehr nachvollziehbar ist. Wenn in einem Fall ein negativer Test vor der Einreise vorliegen muss, im umgekehrten Fall aber erst nach dem Grenzübertritt, ist das für die Bürger nicht mehr verständlich. Dieses Durcheinander muss beendet werden. Das ist nicht nur wichtig, damit trotz der Pandemie die Wirtschaft wieder zum Laufen gebracht mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung zur Konjunktur Halle (ots) - Es wird nun ganz entscheidend auf die Verbraucher ankommen. Denn die Konsumenten, denen der Staat mit Kurzarbeitergeld und höheren Sozialleistungen geholfen hat, waren maßgeblich dafür verantwortlich, dass die hiesige Volkswirtschaft erheblich glimpflicher davon kam als beispielsweise Italien, Spanien oder Frankreich. Die Bundesregierung muss deshalb den Mut aufbringen, noch einmal nachzulegen, wenn es wieder kritischer wird. Zu den geeigneten Instrumenten sollte eine spürbare Aufstockung des Kurzarbeitergeldes gehören. Auch ein zusätzlicher mehr...

  • Anti-Corona-Demos: Linder warnt vor Instrumentalisierung durch Rechtsextreme Köln (ots) - Nach den Ausschreitungen bei den Anti-Corona-Demos in Berlin warnt FDP-Parteichef Christian Lindner diejenigen Bürger, die aus Sorge auf die Straße gehen, davor, sich durch Rechtsextreme Instrumentalisieren zu lassen. "Der Gedanke der Freiheit ist untrennbar verbunden mit Rechtsstaat, Demokratie und Marktwirtschaft", sagte Linder dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwochausgabe). Die Reichkriegsflagge symbolisiere hingegen vor allem einen kollektivistischen Obrigkeitsstaat. "Deswegen ist paradox, wenn diese Leute sich auf Bürgerfreiheiten mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Tarifrunde im öffentlichen Dienst Stuttgart (ots) - In der nun gestarteten Lohnrunde des öffentlichen Dienstes liefert die Pandemie das Leitmotiv: Die "Helden der Krise" haben Großartiges geleistet - dies soll sich in spürbaren Lohnzuwächsen spiegeln. Viele Beschäftigte staatlicher Einrichtungen sind jedoch auch keine Helden. Allerdings gibt es unterprivilegierte Berufsgruppen, die sich während der Pandemie hervorgetan haben. Beispielsweise gilt es die gewachsene Anerkennung der Kranken- und Altenpflege zu nutzen, um dort wettbewerbsfähige Einkommen durchzusetzen. Wenn diejenigen, mehr...

  • Lindner fordert Gesetz für Corona-Imstoff Köln (ots) - FDP-Parteichef Christian Lindner will die Entwicklung eines Impfstoffs zur Bekämpfung der Corona-Pandemie beschleunigen. Der Liberale setzt auf ein schnelleres Zulassungsverfahren durch eine gesetzliche Regelung. "Manche Experten sagen, dass ein Impfstoff nicht vor Ende nächsten Jahres kommt", sagte Lindner dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwochausgabe). "Ich höre aus der Praxis, dass die üblichen Verfahren bei der Forschung und Zulassung sehr viel Zeit kosten", fügte der FDP-Politiker hinzu. "Wir sollten prüfen, ob hier für Sars-CoV-2 mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht